das "leidige" Thema der Luftdruckkorrektur

  • Wettertroll
    Noch 2 Anmerkungen:
    Deine Aufzeichnungssoftware ist nicht mehr aktuell - du benutzt noch immer WSWIN 2.99.8.8, seit August 2022 wird auf pc-wetterstation.de die Version 2.99.9.0 zum Download angeboten. Es empfiehlt sich, die Meldesoftware stets so aktuell wie möglich zu halten.
    Im Übrigen ist gerade die Nexus / TE923 (ich habe selbst eine) schon recht lange bekannt für etwas größere geräte-interne Druckabweichungen, eine gewisse LD-Korrektur von daher selbst bei konstanter Raumtemperatur völlig normal. Eine korrekt eingestellte Höhenlage ist leider gerade bei diesem Modell keine Garantie für einen korrekten Luftdruck, ein Vergleich mit offiziellen bzw. Nachbarstationen zwecks korrekter Justierung unabdingbar

  • id23899

    Irgendwas scheint bei dieserStation nicht zu stimmen oder irgendwer greift da ständig in den Luftdruck manuell ein, schaut euch mal die Kurve im Vergleich zu den Nachbarstationen an.

    Erst fällt sie mehrere hPa senkrecht ab, dann rund 24h später springt sie wieder senkrecht nach oben und passt dann wieder um dann aber wieder nach 24h senkrecht nach unten zu fallen und so liegt sie jetzt wieder um etliche hPa zu tief.

    Zufall dass das nahezu im 24h Rhythmus geschieht?

  • Der User ist / war Beratung resistent, er wurde mehrfach auf den fehlerhaften Luftdruck hingewiesen, konnte sich selber wieder freischalten, aber nun hat sich das Thema erstmal erledigt. :pouting_face:

    Gruß aus Niedersachsen
    Greetings from Lower Saxony - Germany

    Ich antworte keinem User, wenn er nicht seine AWEKAS ID in der Anfrage / in der Signatur angibt
    I will not reply to any user if they do not include their AWEKAS ID in their request / signature..
    Je ne réponds à aucun utilisateur s'il n'indique pas son ID AWEKAS dans sa demande / sa signature.
    No responderé a ningún usuario si no incluye su ID de AWEKAS en su solicitud / firma.


    Gruß Udo


    Stations ID: 9713

  • Der Alte

    Ok, schade, dass manche User so beratungsresistent sind, denn anhand der Kurve sieht ja ein Blinder mit dem Krückstock, dass da was gehörg schief läuft.

    Bitte noch eine Bitte bezüglich meiner 4 Stationen,

    Bitte diese aus dem Barocheck ausnehmen, hatte ich ja in der Vergangenheit ja schon mehrfach darum gebeten, da ich mich zuverlässig um meinen LD kümmere, doch irgendwie bin ich immer wieder mal in den barocheck mit reingerutscht.

    Aktuell teste ich gerade ein PHP-Script welches meinen QNH-Luftdruck temperaturabhängig auf QFF umrechnet, ich muss da aber noch ein paar Anpassungen/Feinjustierungen sowie kleine Fehler die mir beim Umschreiben unterlaufen sind, tätigen/ausmerzen, deswegen ist es für mich in der aktuellen Situation wichtig, dass in meinen LD nicht eingegriffen wird, da ich sonst die richtigen Anpassungen nicht tätigen kann.

    Für denjenigen den es interessiert, ich habe mich an diesem Programmcode bedient (Quellcode aufrufen, dann findet man die Berechnungsformel):

    Umrechnungen

    Die Formel in diesem Script rechnet QFF in QNH um, ich habe das Script nun umgestellt, sodass es QNH in QFF umrechnet.

    Ich erhoffe mir dadurch, dass die Schwankungsbreite meiner Bergstation dadurch etwas minimiert wird, da erfahrungsgemäß die Bergstation bei winterlichen kalten Temperaturen tendenziell eher einen etwas zu geringen LD anzeigt und bei höheren sommerlichen Temperaturen tendenziell einen etwas zu hohen LD.

    Mit Einbeziehung der aktuellen Temperatur, sollte dieser Effekt geringer ausfallen.

    Wenn das Script den erwünschten Effekt bringt, werde ich es auch noch auf meine normale Talstationen anwenden, dort ist zwar wegen der geringeren Standorthöhe die Abweichung des Lufdruckes bei der Umrechnung auf Meereshöhe bedingt durch die aktuelle Temperatur, nicht so groß wie bei der Bergstation, doch ich denke auch bei den Talstationen macht es eventuell Sinn, diese Temperaturkompensation vorzunehmen.

    Ich werde das ganze jetzt mal eine gewisse Zeit testen und schauen, wie sich der LD-Verlauf im direkten Vergleich mit 2 naheliegende DWD Stationen verhält.

  • Der User ist / war Beratung resistent, er wurde mehrfach auf den fehlerhaften Luftdruck hingewiesen, konnte sich selber wieder freischalten, aber nun hat sich das Thema erstmal erledigt. :pouting_face:

    Udo bei so manchen wird sich das auch wohl oder übel nicht ändern :unamused_face: :unamused_face:

  • an die Admins:

    besteht die Möglichkeit meine 4 Stationen (Stationen siehe meine Signatur) aus dem LD-Prüfungsprotokoll auszuklammern?

    Ich versuche meinen LD immer so gut es geht nachzujustieren, doch da ihr mit dem 100km Radius vergleicht, kallibriert ihr immer wieder mal auch meinen LD, der dann aber nicht mehr zu den 2 naheliegenden DWD Stationen passt.

    Aktuell (18:30 Uhr) liegt bei mir laut DWD der LD bei 1031,6 (DWD Station Freiburg Flugplatz) und bei 1032,1 (Basel Flugplatz) und meine Stationen liegen geografisch exakt dazwischen und somit kann ich den LD anhand dieser 2 Vergleichsstationen gut kalibrieren.

    Als Beispiel zeigt meine Station Müllheim Segelflugplatz aktuell 1031,8 hPa an, liegt somit absolut perfekt auf dem Wert der offiziellen Stationen, jedoch wenn ich meine Station nun mit dem 100km-Radius von Awekas vergleiche, läge sie aktuell um 1,2 hPa zu hoch (Differenzmittelwert 0,5 hPa zu hoch).

    Würdet ihr nun eingreifen und mich nach unten korrigieren, würdet ihr den bis dato super passenden Wert schlechter machen.

    Vergleiche ich jedoch mit dem 20km Radius (welcher bei mir 22 Vergleichstationen beinhaltet), so passt der LD meist mit dem des DWD (zumindest ist beim 20km Radius der Mittelwert der Vergleichsstationen wesentlich näher am Wert des DWD dran), deswegen ist oftmals eure Korrektur anhand des 100km-Radius, zumindest in meinem Fall, die schlechtere Alternative.

    Außerdem fällt mir auf, dass immer wieder mal Korrekturwerte von 0,2 hPa eingetragen werden, finde das schon etwas gering, dass man bei solch kleinen Korrekturwerten schon eingreift, ich würde es begrüßen, dass wenn der Korrekturwert z.B. unter 2 hPa liegt, dann nicht eingegriffen wird.

    Außerdem teste ich gerade ein Script, welches den Luftdruck nicht anhand der Standartatmosphäre auf Meereshöhe umrechnet, sondern dazu die aktuelle Temperatur mit berücksichtig, doch da sind von meiner Seite noch ein paar Feinkorrekturen nötig, weswegen ich jedoch meinen LD-Verlauf im Vergleich zu den Nachbarstationen UNBEEINFLUSST benötige, da ich sonst die Korrekturen im Script nicht anpassen kann.

    Deswegen wäre es toll, wenn ihr meine 4 Stationen aus dem LD-Korrekturprozess aktuell mal ausklammert.

    Weiterhin noch eine Anmerkung:

    Wäre es möglich, die höher gelegenen Stationen vollständig aus dem LD-Korrekturprozess herauszunehmen bzw. die zulässige Schwankungsbreite etwas zu erhöhen, bevor man eingreift?

    Denn was mir bei meiner Bergstation auf 1165mNN auffällt, sie driftet immer wieder mal im Extremfall bis zu 2-3hPa ab, gleicht sich aber nach gewisser Zeit wieder an.

    Wenn hier aber nun immer wieder mal eingegriffen wird, dann korregiert man ständig um diese 2-3hpa herum, denn manchmal driftet sie eben nach oben ab, wird dann von euch nach unten korrigiert, doch danach driftet sie nach gewisser Zeit wieder nach unten ab und ich muss dann den Korrekturwert wieder entfernen, da sie dann wieder viel zu tief wäre.

    D.h. im langfristigen Mittel passt auch der LD der Bergstation, nur eben im kürzeren Intervall gibt es immer mal wieder Drifts nach oben oder nach unten, weswegen es in meinen Augen wenig Sinn macht, hier ständig einzugreifen, man muss bei den Bergstationen einfach eine etwas größere Abweichung zulassen oder aber sie komplett aus dem Prozess nehmen.

  • Wetterfrosch1971
    Sind das hier die IDs deiner Stationen?

    11485

    17477

    22187

    25936

    Dann trage ich die jetzt mal als Ausnahmen ein, sofern noch nicht geschehen

    In den letzten Wochen hatten wir zwei neue User, die mehrere Tage lang eine "Korrektur" von 1024 hPa ins Panel eingetragen und somit Werte von über 2000 hPa gemeldet hatten... Dadurch wurde eine ganze Region dermaßen verseucht, dass man auch mit Barocheck nicht mehr sinnvoll arbeiten konnte.

    Was dir bei deiner Bergstation auffällt, ist über die Wetterlage und den vertikalen Temperaturgradient erklärbar. Beispielsweise sind bei einer Inversionslage Bergstationen wärmer als das Tal, dann passt die Temperaturreduktion auf Meeresspiegel in der barometrischen Höhenformel nicht mehr gut (also diese -0,65 K pro 100 Höhenmeter) und das Resultat der Druckreduktion ist unbrauchbar.

    Drifts von 2-3 hPa sind an solch hochgelegenen Stationen normal, deswegen schauen wir bei Ausführung des Barochecks neben dem Kurvenverlauf auch immer auf die Höhenlage.

    Es gibt aber mitunter Bergstationen, die liegen 8 bis 12 hPa (und mehr) daneben, da muss dann durchaus eingegriffen werden....


    Auf ein gutes und gesundes 2023 zusammen!

  • HSH-Frosch

    Ja das sind meine 4 ID's.

    Bezüglich barometrischer Höhenformel, die Luftdruckreduktion auf Meereshöhe bezieht sich ja auf die Standartatmosphäre, mit einem Gradienten von -0,65 und einer Temperatur auf Merteshöhe von 15 Grad.

    Wenn nun der echte Gradient sowie die Temperatur am Standort bekannt ist, kann man dann den reduzierten Luftdruck nach Standartatmosphäre nicht irgendwie korrigieren?

    An diese Geschichte bastel ich gerade rum, doch so richtig fündig bin ich bezüglich der Lösung noch nicht geworden, bzw. habe schon ein Script gefunden, das berechnet dann aber je nach Temperaturabweichung zu der Standartatmosphäre bis zu +- 10hPa zu dem ausgegebenen relativen Luftdruck der Station, doch meine Bergstation driftet max 3-4 hPa ab, damit wäre zb der Korrekturfaktor im Sommer bei bis zu 20Grad auf 1165m (Standartatmosphäre wäre 7,5 Grad in dieser Höhe) um ein Vielfaches zu hoch.

    Da du schreibst, dass es aber Bergstationen gibt, die bis 10 oder 12 hPa abweichen, könnte mein Ansatz eventuell doch passen.

    Kann es sein, dass meine Bergstation eventuell doch eine Temperaturkompensation beinhaltet und deswegen die Schwankungsbreite nicht so extrem ist?

    Gibt es denn Stationen.die den rel Luftruck unter Berücksichtigung der aktuellen Temperatur umrechnen?

  • Gibt es denn Stationen.die den rel Luftruck unter Berücksichtigung der aktuellen Temperatur umrechnen?

    Bei den Davis Stationen (Vantage Pro2 /Vue) kann man in den Setup Einstellungen z.B. bei der Vue den Punkt nach "Noaa " ,welcher dann bei der Reduktion die Parameter Außentemperatur,Außenluftfeuchtigkeit,Höhe ,Luftdruck in einer Formel berechnet auswählen.

    In einem Dokument von Davis Instruments , den Appnotes 28-derived-Weather-Variables ist das beschrieben.

    Ich habe einen Auszug von dem englischen Dokument mit einem Übersetzer hier abgelegt , welche leider nicht optimal übersetzt wurde.

    Der folgende Abschnitt gilt nur für Vantage Pro2-, Vantage VUE- und Vantage Pro-Systeme. Die hier beschriebene Methode wird auf dem Vantage VUE als „NOAA“-Balkenreduktionsauswahl bezeichnet.

    Verwendete Parameter: Außenlufttemperatur, Außenfeuchtigkeit, Höhe, Luftdruck

    Formel: Einfach,

    PSL = PS * (R),

    wobei PSL der Luftdruck auf Meereshöhe ist, PS der vom Davis-Barometer erfasste nicht angepasste Messwert ist und R der ist

    Untersetzungsverhältnis, das wie folgt bestimmt wird:

    Zunächst kann Tv (virtuelle Temperatur in der „fiktiven Luftsäule“, die bis auf Meereshöhe reicht) wie folgt bestimmt werden. Das Ergebnis ist in Grad Rankin, was Kelvin ähnlich ist, außer dass es Unterteilungen auf der Fahrenheit-Skala anstelle von Unterteilungen auf der Celsius-Skala verwendet:

    TV = T + 460 + L + C,

    wobei T der Durchschnitt zwischen der aktuellen Außentemperatur und der Temperatur vor 12 Stunden (in Fahrenheit) in ganzen Grad ist. L ist die typische Stornorate oder Temperaturabnahme mit der Höhe (der „fiktiven Luftsäule“), berechnet nach:

    L = 11 Z/8000,

    wobei L ein konstanter Wert mit Einheiten in °F ist. Z ist die Höhe, die in Fuß eingegeben werden muss.

    Zur Berechnung von C werden der aktuelle Taupunktwert und die Stationshöhe benötigt. C ist die Korrektur für die Feuchtigkeit in der „fiktiven Luftsäule“. Sie wird aus einer Nachschlagetabelle bestimmt. Die Tabelle besteht aus Taupunkten in °F alle 4 °F und Erhebungen in Fuß alle 1500 Fuß. Es wird eine lineare Interpolation durchgeführt

    93004.328 Rev E 6/23/20

    den korrekten reduzierten Druckwert zu erhalten. Für Taupunkte unter –76 °F, C = 0; bei Taupunkten über 32 °C wird ein Taupunkt von 36 °C angenommen.

    Jetzt kann Tv bestimmt werden. Daraus lässt sich Folgendes berechnen: Exponent = [Z/(122,8943111*Tv)]

    Sobald dieser Exponent berechnet ist, kann R wie folgt berechnet werden: R = 10^[Exponent].

    Somit kann PSL = PS * (R) berechnet werden. Der Druck kann in beliebigen Einheiten angegeben werden (R ist dimensionslos) und dennoch den korrekten Wert liefern.

    Dieses Verfahren dient dazu, den korrekten reduzierten Luftdruck auf Meereshöhe wie angezeigt zu erzeugen. Dies erfordert, dass der Benutzer seine Höhe auf mindestens ±10 Fuß kennt, um auf 0,01 Zoll Hg genau zu sein, oder auf ±3 Fuß, um auf 0,1 mb/hPa genau zu sein.

    Dies ist eine vereinfachte Version der offiziellen US-Version, die jetzt vorhanden ist. Die akzeptierte Methode besteht darin, Nachschlagetabellen von Verhältnisreduktionswerten zu verwenden, die der Stationstemperatur zugeordnet sind. Diese basieren auf Stationsklimatologie. Diese Werte sind nicht für jeden möglichen Standort verfügbar, an dem ein Davis-Benutzer eine Station haben könnte, daher ist dieser Ansatz nicht geeignet.

    Es sollte beachtet werden, dass, wenn die Druckmesswerte eines Sensors angepasst werden müssen, der Benutzer entweder den unkorrigierten oder den endgültigen Messwert anpassen kann, um ihn je nach Bedarf an die Referenz des Benutzers anzupassen. Wenn der Benutzer den unkorrigierten atmosphärischen Druck misst oder eine andere Reduzierungsmethode verwendet, sollte er seine Höhe auf Null setzen oder auf einem Vantage VUE auch die Auswahl „NONE“ (KEINE) für die Balkenreduzierung verwenden. Anschließend können die mit WeatherLink ausgegebenen Daten von einer anderen Anwendung gelesen oder in eine andere Anwendung exportiert und wie gewünscht konvertiert werden.

    Die Kalibrierung des Sensors ist eine separate einmalige Funktion, die während des Herstellungsprozesses am Gerät durchgeführt wird. Es ist ein völlig unabhängiger Vorgang von der Berechnung, die die Vantage Pro2-, Vantage VUE- und Vantage Pro-Konsole durchführt, um einen auf Meereshöhe korrigierten Messwert anzuzeigen. Die Kalibrierung wird durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Sensor den unkorrigierten oder rohen atmosphärischen Druck (nicht den barometrischen Druck) richtig misst. Jedes ordnungsgemäß funktionierende Gerät zeigt den unkorrigierten atmosphärischen Druck innerhalb der Spezifikationen an.

    Hier das Original Dokument in Englisch .

    https://cdn.shopify.com/s/files/1/0515/5992/3873/files/AN_28-derived-weather-variables.pdf

    Dann unter BAROMETRIC PRESSURE.

  • Interessante Formel, jedoch komme ich nicht ganz klar wie ich aus ihr C bestimmen soll, da fehlt augenscheinlich die Tabelle, da C wohl aus einer tabelle betimmt wird ? Der Rest ist klar.

    Quote

    Zur Berechnung von C werden der aktuelle Taupunktwert und die Stationshöhe benötigt. C ist die Korrektur für die Feuchtigkeit in der „fiktiven Luftsäule“. Sie wird aus einer Nachschlagetabelle bestimmt. Die Tabelle besteht aus Taupunkten in °F alle 4 °F und Erhebungen in Fuß alle 1500 Fuß. Es wird eine lineare Interpolation durchgeführt.

    den korrekten reduzierten Druckwert zu erhalten. Für Taupunkte unter –76 °F, C = 0; bei Taupunkten über 92 °F wird ein Taupunkt von 92 °F angenommen.

  • Hallo,

    ich würde das Thema/Problem der LD-Korrektur durch Awekas gerne nochmal ansprechen und am Beispiel meiner Station id 17477 nochmal verdeutlichen.

    Ihr habt ja meine Stationen aktuell von der LD-Korrektur ausgenommen, trotzdem habe ich meine Station nun vor einigen Tagen vom LD wieder etwas abgesenkt, da meine LD-Kurve immer über der Vergleichskurve lag -> siehe Bildanhang 1.

    Stelle ich jetzt aber mal den Awekas-LD aus meiner Region mit dem DWD-Luftdruck gegenüber, so ergibt sich bei Awekas ein Mittelwert für meine Region von 1022 hPa und beim DWD läge der Mittelwert bei 1023 hPa (Freiburg Flugplatz 1022,7, Basel Flugplatz 1023,4, ergibt für mich, da ich genau dazwischen liege einen Mittelwert von 1023 hPa) -> siehe Bildanhang 2.

    Ich habe nun mal meine Station zu WU weiterhin mit dem originalen Lufdruck senden lassen und zu Awekas mit dem nach unten korrigierten und daraus sieht man deutlich, dass der unkorrigierte Luftdruck exakt stimmen würde -> siehe Bildanhang 3.

    Fazit:

    Bei Awekas muss ich aktuell einen LD von 1022 hPa senden, damit ich mich auf der Vergleichskurve der Nachbarstationen befinde, während der LD anhand der offiziellen Stationen bei mir in der Region aber bei 1023 hPa liegt (so wie ich ihn unkorrigiert zu WU melde).

    D.h. der LD bei Awekas liegt durchweg um 1 hPa zu tief.

    Diese Abweichung um 1-2 hPa bei Awekas im direkten Vergleich zu den offiziellen Stationen habe ich schon mehrfach beobachtet und scheint "normal" zu sein.

    Vielleicht muss man sich wirklich mal die Mühe machen, alle Stationen dementsprechend zu korrigieren, damit die Vergleichskurve, d.h. der Mittelwert der Stationen auf das Niveau der offizielen Stationen angehoben wird, damit man dann zukünftig einen sauberen Vergleichswert hat und nicht wie jetzt, immer auf einen etwas zu niedrigen Vergleichswert hin korrigiert?

    Ich weiß, dass ist sicherlich ein sehr großer Aufwand, würde aber unterm Strich zu mehr Verständniss bei den Usern führen, die Wert auf gute Daten legen und sich immer wieder darüber ärgern, wenn Awekas ihren wohl korrekten LD in die falsche Richtung "korrigiert".

    Wobei ich auch sagen muss, wegen 1 hPa will ich jetzt aber auch aus einer Mücke keinen Elefanten machen, denn auch bei den offiziellen Stationen gibt es ja Schwankungsbreiten, die auch in diesem Bereich liegen, trotzdem wollte ich das eben am aktuellen Beispiel einfach nochmal verdeutlichen.

  • Hi,

    was mir aktuell wieder auffällt, die Awekas LD liegen aktuell (im Winter) eher unterhalb der Messwerte der offiziellen Stationen:

    Aktuell 14 Uhr in meiner Region Freiburg bis Basel

    Awekas 1022-1023 hPa -> Durchschnitt 1022,5 hPa

    DWD 1023,5-1024,5 hPa -> Durchschnitt 1024,0 hPa

    Ich denke das liegt an der nicht vorhandenen Temperaturkompensation der Hobbystationen, denn durch eine Temperaturkompensation wird der Luftdruck, sofern sich die Temperatur UNTERHALB der Temperatur der Standartatmosphäre sich befindet, angehoben, bzw. wenn sich die Temperatur ÜBER der der Standartatmosphäre sich befinden, abgesenkt.

    Ich habe das Thema bezüglich Temperaturkompensation nochmal aufgegriffen und bin dabei auf diese Seite gestoßen:

    Umrechnungen


    Dort kann man den Luftdruck von QFF (temperaturkorregierter rel. LD) auf QNH (rel. Lufdruck nach Standartatmosphäre) umrechnen.


    Ich habe mir aus dem Quellcode der Webseite die Formel für diese Umrechnung rausgeschrieben und habe die Formel dann umgestellt, damit ich mit gegebenem QNH (was ja dem rel. Luftdruck entspricht, der unsere Wetterstation ausgibt) das QFF ( = rel. Luftdruck, jedoch temperaturkompensiert) ausrechnen kann.


    anbei mein PHP Script:


    Ich habe das Script jetzt mal rund 1 Monat getestet und mit den Awekas Werten sowie mit den benachbarten DWD Stationen verglichen.

    Mein rel. Luftdruck, über das obige Script korrigiert, passt so gut wie immer mit den Werten der benachbarten 2 DWD-Stationen überein (zumindest bei den aktuellen winterlichen Temperaturen, sprich bei der Temperaturabweichung unterhalb derer der Standartatmosphäre. Wie sich das Script im Sommer, d.h. bei Temperaturen oberhalb derer der Standartatmosphäre sich verhält, muss ich natürlich noch testen, dazu kann ich jetzt natürlich noch keine Aussage tätigen).

    Würde ich jetzt jedoch meinen so korregiuerten LD an Awekas übertragen, würde aktuell mein Luftdruck immer 1-1,5 hPa über der Awekas Vergleichskurve liegen.

    Je näher sich die Temperatur an die der Standartatmosphäre angleicht, desto näher liegt dann auch der unkorrigierte und korrigierte Luftdruck beisammen und desto näher liegt auch die aktuelle Awekas Vergleichskurve wieder bei den Werten der DWD-Stationen.

    Doch bei den aktuellen Temperaturen um 0°C liegt eben die Temperatur um einiges unter der der Standartatmosphäre, was somit eine Luftdruckabweichung nach unten hervorruft, d.h. die Drücke die nicht temperaturkompensiert sind, fallen aktuell um 1 - 1,5 hPa im direkten Vergleich zu den benachbarten DWD Stationen zu tief aus, d.h. die Awekas-Vergleichskurve liegt aktuell 1 - 1,5 hPa zu tief.

    Ich würde nun gerne meinen korrigierten und somit im Vergleich zu den benachbarten DWD-Stationen stimmigen LD senden, doch dann würde meine LD-Kurve um 1 - 1,5 hPa über der Awekas-Vergleichskurve liegen.

    othi

    Vielleicht kannst du mein obiges Script ja auch mal testen und vielleicht würde es Sinn machen, dieses Script bei der Werteübernahme in Awekas einzubauen, denn dadurch würden alle rel. Luftdrücke, die von den Stationen an Awekas gesendet werden um die Temperatur kompensiert (vielleicht könnte man im Stations-Menü dafür ein Kästchen zum ankreuzen machen, ob die eigene Station über das Script kompensiert werden soll oder nicht, denn es soll ja auch Stationen geben, die den LD temperaturkompensiert schon übermitteln können (z.B. Davis oder WsWin als Software könnte das wohl auch) und bei denen würde das Script dann natürlich zu einer Verfälschung führen).

    Wie es sich mit dem Script bei sehr hochgelegenen Stationen jedoch verhält, konnte ich noch nicht austesten, denn dort führt das Script (je nach dem wie hoch die Station liegt) LD Korrekturen im zweistelligen Bereich durch.

    Falls du das Script testest, ist es wichtig, eventuelle LD-Korrekturen auf der Seite des nicht temperaturkompensierten LD zu tätigen, d.h. LD-Anpassungen immer bei der Variable QNH durchführen, d.h. den Wert den die Wetterstation sendet so anpassen, bis der neu berechnete Wert über das Script mit den DWD-Messwerten stimmig ist.

  • Aktuell liegt die Temperatur bei -1,5°C und somit wird die Luftdruckabweichung gegenüber den DWD-Stationen weiter größer (zur Begründung, siehe vorheriges Posting).

    Aktuell mal als Beispiel die Werte von 20 Uhr:

    DWD-Freiburg Flugplatz (30 km nördlich von mir, selbes Höhenniveau): 1027,2 hpa

    Offizielle Station Flugplatz Basel (30km südlich von mir, selbes Höhenniveau): 1026,7 hPa

    Somit liegt der Mittelwert der offiziellen Stationen bei mir bei rund 1027 hPa

    Awekas Mittelwert (20km Radius): 1025,2 hPa, d.h. 1,8 hPa UNTER dem offiziellen Messwert.

    Awekas Mittelwert (100km Radius): 1024,6 hPa, d.h. 2,4 hPa UNTER dem offiziellen Messwert.

    Mein Stationswert (ID 25936) ohne Temperaturkorretur: 1024,8 hPa (und somit exakt auf der Awekas Vergleichskurve)

    Mein Stationswert (ID 25936) über obige Formel bei -1,5°C Außentemperatur kompensiert: 1027,1 hPa (und somit genau auf DWD Niveau) -> d.h. gebe ich meinen Awekas LD von 1024,6 hPa bei -1,5°C Außentemperatur in obige Formel ein, spuckt sie 1027,1 hPa aus und das ist genau der Wert der offiziellen Stationen aus meiner Region.

    Über die im vorherigen Posting genannte Formel wird die LD-Kurve mit kälterer Temperatur steiler, mit höherer Temperatur flacher und erhält somit nahezu die selbe Charakteristik wie die der offiziellen Stationen (zumindest stellte sich das bisher in meinem Test mit obiger Formel so dar).

    Vielleicht hat ja der ein oder andere mal Lust, obige Formel aus dem vorherigen Posting bei sich mal anzuwenden und zu überprüfen, in wie weit sich sein Awekas LD über obige Formel dem offiziellen LD angleicht.

    Wie im vorherigen Posting schon erwähnt, wenn man die Formel anwendet und seinen LD auf den einer offiziellen Station anpassen will, dann bitte immer den Ursprungswert verändern, d.h. verändert wird der Wert der als rel. LD von der Station gesendet wird, d.h. den Wert den man in die Formel zur Berechnung hineingibt, d.h. passt der ausgegebene Wert den die Formel ausspuckt um ein paar Zehntel nicht, bitte dementsprechend den EINGANGSwert verändern, bis der errechnete Ausgangswert passt.

    Man kann über die obige Formel auch direkt über den absoluten LD den temperaturkompensierten rel. LD auf Meereshöhe berechnen, damit ist die Formel sogar noch etwas kürzer:

  • Hallo,

    ich finde das Thema weiterhin interessant und bin aktuell weiter mit meiner Formel aus Posting 93 am testen und bisher liefert die Formel sehr gute Ergebnisse.

    Ich lasse jetzt mal testweise den von meinen Stationen (id 17477 und id 25936) gelieferten QNH Luftdruck (Luftdruck anhand Standartatmostphäre umgerechnet auf Meereshöhe) über meine Formel aus Posting Nr. 93 auf QFF Luftdruck (Luftdruck umgerechnet auf Meereshöhe unter Berücksichtigung der aktuellen Temperatur) umrechnen.
    Dadurch liegen aber meine zwei Teststationen bei den aktuellen Temperaturen um 0°C, d.h. bei Temperaturen etliche °C unterhalb der der Standartatmosphäre, nun permanent um 1,5 hpa über dem Mittelwert der Vergleichskurve doch mein Wert passt aktuell perfekt zu meinen offiziellen Vergleichstationen (Freiburg Flugplatz sowie Basel Flugplatz, ich befinde mich geografisch genau dazwischen).

    D.h. die Awekas Vergleichskurve liegt aktuell definitiv um 1,5 hPa im Vergleich zu den offiziellen Stationen zu tief.

    Würde nun der Barocheck durchgeführt werden, würde fälschlicher Weise meine Station um 1,5 hPa abgesenkt anstatt alle anderen Stationen um 1,5 hPa anzuheben sodass die Vergleichskurve auf das Niveau der offiziellen Stationen gelangt.

    Bitte wenn hier Beanstandungen anhand meines gesendeten Luftdruckes auftauchen, bitte im Vorfeld meinen gesendeten Luftdruck mit den offiziellen Stationen Freiburg Flugplatz und Basel Flugplatz vergleichen und ihn nicht einfach blind auf das Niveau der Vergleichskurve absenken, bzw. wenn nicht gewünscht ist, dass man den korrekten QFF-Luftdruck sendet, sondern stattdessen weiterhin den QNH Luftdruck senden soll, dann mich bitte kontaktieren, dann stell ich das ganze wieder um, was ich aber persönlich schade fände, da der QFF Luftdruck ja der ist, der eigentlich in der Meteorologie ausschlaggebend ist.

    Was mir in dem Zuge auffällt, zieht man als Vergleich den offiziellen QNH-Luftdruck, d.h. den umgerechneten Luftdruck auf Meereshöhe anhand der Standartatmosphäre heran (d.h. ohne Berücksichtigung der aktuellen Temperatur), so stimmen die Messwerte von Awekas und die Messwerte der offiziellen Stationen wieder nahezu überein.

    Nur ist der QNH-Luftdruck ja NICHT der, der in der Meteorologie verwendet wird, d.h. in der Meteorologie wird immer der QNN-Luftdruck (d.h. der temperaturkompensierte LD) angegeben und auch auf den Wetterkarten so verzeichnet.

    Anbei mal der Vergleich für meine Region (Stand heute 23 Uhr):

    QFF 1025,6 hPa

    QNH 1024 hPa

    Awekas

    20km Radius 1024,4 hPa

    100km Radius 1023,6 hPa

    d.h. zwischen offiziellem QFF und Awekas liegen zwischen 1,2 und 2 hPa Differenz (je nach km-Radius),

    zieht man jedoch den offiziellen QNH-Luftdruck als Vergleich heran, dann passen die Awekas-Werte.

    Jetzt stellt sich mir halt die Frage, ist es sinnvoll zu Awekas den Luftdruck zu senden, den auch die offiziellen Wetterdienste verwenden, d.h. den temperaturkompensierten (QFF) dadurch aber eine Abweichung zu der Awekas-Vergleichskurve zwischen 1,5 und 2 hPa zu erlangen oder soll man als Stationsbesitzer stattdessen den für die Meteorologie eigentlich uninteressanten QNH Luftdruck senden (der ja eigentlich nur in der Fliegerei genutzt wird), sodass man dadurch auf dem Mittelwert der anderen Stationen liegt?

    Wie gesagt, wenn man bei Awekas meine Formel aus Posting 93 einbauen würde, so würde das bei allen Stationen den gemeldeten QNH Luftdruck auf QFF umrechnen und man würde somit den leidigen Diskussionen ggf. aus dem Wege gehen.

    Wenn man dies jedoch umsetzt, sollte man in den Stationseinstellungen dies aktivieren sowie deaktivieren können, denn es gibt ja auch Stationen, die von sich aus ja schon den QFF Luftdruck senden (z.B. über WsWin möglich), die darf man dann natürlich über obige Formel dann nicht nochmal korrigieren.

    Oder man sagt bei Awekas, dass der gemeldete Luftdruck dem QNH entspricht und nicht dem QFF, d.h. man muss den eigenen LD, wenn man ihn mit offiziellen Stationen abgleichen will, mit deren QNH und nicht mit deren QFF Luftdruck vergleichen, denn wie gesagt, QNH und QFF sind zwei paar Stiefel.

    Anbei noch ein Auszug zur Erklärung QFF und QNH):

    Barometrische Höhenmessung in der Luftfahrt – Wikipedia

    Fazit:

    Awekas zeigt unter Luftdruck aktuell den QNH Luftdruck an und deswegen kommt es immer wieder zu Diskussionen, da gewissenhafte Wetterfrösche ihren Luftdruck aber anhand der offiziellen Wetterstationen auf QFF kalibrieren und somit kommt es immer wieder zu Abweichungen im Bereich 1,5-2 hPa (je nach dem wie weit die aktuelle Temperatur von der der Standartatrmosphäre abweicht).

  • Wetterfrosch1971

    ich werde gleich alle deine Werte sperren :dash:

    .

    .

    .

    .

    Nein natürlich nicht :lol:

    Aber es bestätigt meine Meinung <2 kein Handlungsbedarf

    >3-4 mal schauen was sind dort vor Ort für Eigenarten (Berge, Föhn ..)

    >5-6 ------ kann nicht OK sein ... ABER gewissenhaft prüfen :search:

    Gruß aus Niedersachsen
    Greetings from Lower Saxony - Germany

    Ich antworte keinem User, wenn er nicht seine AWEKAS ID in der Anfrage / in der Signatur angibt
    I will not reply to any user if they do not include their AWEKAS ID in their request / signature..
    Je ne réponds à aucun utilisateur s'il n'indique pas son ID AWEKAS dans sa demande / sa signature.
    No responderé a ningún usuario si no incluye su ID de AWEKAS en su solicitud / firma.


    Gruß Udo


    Stations ID: 9713

  • Der Alte

    Ok, wenn man diesen Algorhythmus so bei der administrativen Prüfung einbaut, dann wäre das ja auch schon ok, doch in meine Stationen wurden in der Vergangenheit auch schon mehrfach Korrekturwerte von 0,2 hPa eingetragen, somit scheint die administrative Korrektur nicht erst ab einem Schwellenwert von > 2hpa einzugreifen sondern schon bei kleineren Abweichungen.

    Vielleicht kann man den Schwellenwert für die administrative Prüfung so setzen, dass nur Stationen die z.b. mehr als 2 oder 3 hpa daneben liegen bei der administrativen Prüfung auffallen und eventuell dann korrigiert werden, Stationen die unter diesem Schwellenwert liegen, werden dem Admin erst gar nicht angezeigt, somit würde sich die Arbeit für euch auch etwas reduzieren, da nicht mehr so viele Stationen angezeigt werden.

  • Wenn man dies jedoch umsetzt, sollte man in den Stationseinstellungen dies aktivieren sowie deaktivieren können, denn es gibt ja auch Stationen, die von sich aus ja schon den QFF Luftdruck senden

    Ja, wie zum Beispiel die Davis Stationen siehe Post 89.

    Voraussetzung , die Konsole muss entsprechend den Vorgaben beim Luftdruck die Ortshöhe eingegeben, sowie bei der Vue auf ,,Noaa'' stehen.

  • Udo's Vorschlag, wie ich ihn unten zitiere, ist meiner Meinung ein sehr gute Weg, um die Luftdruckkorrekturen zu handhaben:

    Aber es bestätigt meine Meinung <2 kein Handlungsbedarf

    >3-4 mal schauen was sind dort vor Ort für Eigenarten (Berge, Föhn ..)

    >5-6 ------ kann nicht OK sein ... ABER gewissenhaft prüfen :search:

    Das ist leider nur ein Wunschdenken, gewissenhaft Prüfung erfolgt bei dem für den für mich zuständigen Admin eher nicht

    Meine Station wird regelmäßig nach oben korrigiert, obwohl ein Gegencheck mit

    Steiermark — ZAMG

    oder

    eindeutigt zeigt, daß meine Station (29030) sich auf dem Niveau dieser "offiziellen" Stationen bewegt

    grüße Uli

    Stations ID 29030

    Edited once, last by IDEUTS101 (June 23, 2023 at 9:01 AM).

    • Official Post

    IDEUTS101

    Hallo Uli

    Ich fühle mich durch deine Äußerung persönlich angegriffen.

    Du hast mich zitiert und es dadurch so hingestellt, als würde ich deine Werte

    ohne Prüfung korrigieren.

    Das ist nicht richtig!!

    Ich bitte dich, das Zitat aus deinem Eintrag zu löschen!!!

    Gruß aus Niedersachsen
    Greetings from Lower Saxony - Germany

    Ich antworte keinem User, wenn er nicht seine AWEKAS ID in der Anfrage / in der Signatur angibt
    I will not reply to any user if they do not include their AWEKAS ID in their request / signature..
    Je ne réponds à aucun utilisateur s'il n'indique pas son ID AWEKAS dans sa demande / sa signature.
    No responderé a ningún usuario si no incluye su ID de AWEKAS en su solicitud / firma.


    Gruß Udo


    Stations ID: 9713