jetzt hier -6 um 19:45 Uhr, Kälte 1436 ff, wieder zum 3. mal "Montagsschnee" hier, Schneewinter ab 1958, Dauerfrost heute, aufgeklart in Warburg -Fritzlar, -11 ° C im Harz, 2. Winter, Hoch Hannelore, Tief charlotte, Mittwoch REX-Lage

..." Datum 28.11.2023, Tief "Oliver" bescherte vielen Regionen Deutschlands am gestrigen Montag und in der vergangenen Nacht den ersten Schnee. ..."

SpaceWeather.com -- News and information about meteor showers, solar flares, auroras, and near-Earth asteroids

Veröffentlicht 26. November 2023 - 17:14

Das Schneetief “Oliver” sorgt am Montag und Dienstag für regional viel Neuschnee. Auch im Tiefland muss man sich dabei auf Behinderungen im Verkehr einstellen. Im Folgenden zeigen wir, wo es besonders viel Neuschnee gibt.

HSN · 8. Januar 2024

Kälte, Krieg und Hunger : Krisen im 15. Jahrhundert in den burgundischen Niederlanden unter besonderer Berücksichtigung der Witterung (e-periodica.ch)

..." Ursache muss in der unvorteilhaften Witterung unmittelbar vor und

während der Krise gesucht werden. Im Sommer 1436 fielen in den burgundischen
Niederlanden ausgiebige Niederschlage, wobei die Temperaturen eher tief waren.16
Es folgte ein extrem kalter Winter. Verschiedene Chronisten berichten von erfrorenem
Getreide, Weinstöcken und Früchten und von Schäden an den Viehbeständen. Diese
Berichte deuten auf eine niedrige Getreideernte im kommenden Jahr hin. Aufgrund
der Fruhlingstemperaturen im Jahr 1437 mussten weitere schwere Verluste in der
landwirtschaftlichen Produktion verzeichnet werden ..."

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Eine weitere Versorgungskrise lässt sich in den burgundischen Niederlanden zu
Beginn der 1480er-Jahre nachweisen. In diesem Fall handelt es sich ebenfalls um
eine überregionale Teuerung..... Wie bereits bei der Teuerung
in der zweiten Hälfte der 1430er-Jahre war der ungünstige Witterungsverlauf einer
dieser Faktoren. Der Sommer 1479 wird als sehr heiss und trocken beschrieben.
Laut den Soester Stadtbüchern beeinträchtigte diese Witterung das Getreidewachstum.21
Der Witterungsverlauf im folgenden Jahr erwies sich als sehr ungünstig. Der
Frühling 1480 war kühl, weswegen am l.Mai in Metz noch keine Blätter an den
Weinreben sichtbar gewesen seien. Dies deutet auf einen extrem kalten April. Zwei
Chronisten berichten zudem von Frost und Kälte im Mai.22 Auch der Sommer in
diesem Jahr wird als kühl beschrieben. Die Monate Juli und August waren zudem
ausserordentlich nass, ...."

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..." Dieser Serie von Jahreszeiten mit äusserst ungünstigem Witterungsverlauf folgte 1481

ein sehr kalter und nasser Sommer. Besonders im Juni richtete die Kälte Schäden
am Obst an. Die Vegetation verzögerte sich, weshalb in Lüttich das Getreide erst
am 8.September in die Scheunen gefahren werden konnte. Problematisch waren in
diesem Sommer auch die Niederschlagsmengen, denn es regnete während des ganzen
Monats Juni und in Teilen der Monate Juli und August...."

Historisches Wetter (oberursel-wetter.de)