L = 988 + 991, Kälte im 6. und 14. Jahrhundert und 1816 und 1916/17, , Freitag 20 ° in TRier, Regen im Nordosten und Südosten, neblig im Moseltal,..., Tiefs EFG
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HSN
Hat den Titel des Themas von „Regen im Nordosten und Südosten, neblig im Moseltal,...“ zu „Freitag 20 ° in TRier, Regen im Nordosten und Südosten, neblig im Moseltal,..., Tiefs EFG“ geändert. -
"Vergangenes kehrt niemals wieder,
war das Erlebnis noch so schön.
Doch ist uns dafür die Erinnerung gegeben,
in der wir alles können konservieren,
was uns an Freud und Glück geschah ....."
Irmfriede Meier-Melzer
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..." Im sechsten Jahrhundert nach Christus war es in Europa fast durchweg bitterkalt. Die Folge war tausendfacher Hungertod, durch den die Bevölkerungszahlen Europas schließlich auf ein nie mehr erreichtes Tief sanken. Die Landwirtschaft ging immer weiter zurück, Siedlungen wurden aufgegeben und die Menschen mussten sich sogar gegen Wölfe schützen, denen es in Russland zu kalt geworden war...."
..."Im 14. Jahrhundert allerdings – zur Zeit der Pestepidemien in Europa – waren die Temperaturen extrem niedrig, sodass es zu großen Hungersnöten kam. Das Getreide verfaulte, der gesamte Wein erfror. Schließlich mussten sich die Menschen auch von Hunden und Pferden ernähren.
Einzelne klimatische Schwankungen fanden freilich auch während des Mittelalters statt: So wird aus dem heutigen Baden-Württemberg von Weihnachten 1289 berichtet, dass die Bäume bereits ausschlugen und über das Jahr 1220 weiß man sogar, dass im Februar reife Erdbeeren geerntet werden konnten...."--------------------------
Die Geschichte des Erdklimas (Ökosystem Erde) (oekosystem-erde.de)
Der Klimawandel (Ökosystem Erde) (oekosystem-erde.de)
Klimaanomalie 536–550 – Wikipedia
536 n. Chr. – das schlimmste aller Jahre - [GEO]
Zwei Vulkane lösen spätantike Krisen aus (geomar.de)
..."Soziale Krisen bis hin zur Pest-Pandemie ab 541 werden mit dem Phänomen in Verbindung gebracht. Die vorhandenen Hinweise sprechen für einen Vulkanausbruch als Ursache ..."
Wetteranomalien der 1430er Jahre – Wikipedia
Dürre in Mitteleuropa 1540 – Wikipedia
1940-42 die extrem kalten Winter !
Jahrtausendwinter von 1708/1709 – Wikipedia
1816 stellte den negativen Höhepunkt eines der kältesten Jahrzehnte der sogenannten Kleinen Eiszeit dar und ging als Jahr ohne Sommer in die Geschichte ein. Als „Achtzehnhundertunderfroren“ wurde es hierzulande bezeichnet, im Englischen ist „Eighteen hundred and frozen to death“ bis heute berüchtigt. Das Jahr ohne Sommer 1816
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Verregneter Sommer und Hungerwinter 1916/1917 im Südwesten (statistik-bw.de)
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..."März 1916: Es traten vereinzelt scharfe Fröste auf, auf der Alb bis -20°. April 1916: Es war erst heiter und trocken, dann wurde es regnerisch und kühl mit Schneefällen zur Mitte des Monats mit zahlreichen Gewittern. Mai 1916: Am 24. kam verbreitet Hagel nieder, in Freudenstadt eine halbe Stunde lang. Am 26. gab es schwere Hagelschäden in Gerabronn, Mergentheim, Reutlingen, Rottenburg und Sulz. Juni 1916: Der Monat war unüblich feucht und kühl ..."
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14_Kohlruebenwinter__Arlan__Februar_2017.pdf (museum-vilsbiburg.de)
Volcanic forcing-reconstructed-de - Vulkanischer Winter – Wikipedia
die "kalte LA-LIA" , Late Antique Little Ice Age
Klimageschichte: Drei Vulkane beendeten die Antike - Spektrum der Wissenschaft
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Was den Meltemi auszeichnetAls trockener Nordwind weht der Meltemi von der Ostküste Griechenlands und der Westküste der Türkei bis nach Kreta. Je nach Gebiet kann er auch aus Nordwesten oder Nordosten kommen. Der Meltemi tritt in der Regel von April bis Oktober auf. Am stärksten weht er zwischen Juni und September.
Meltemi: Alles Wissenswerte zum Wind in der Ägäis
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OORT-Kälte, 20661859.pdf (core.ac.uk)
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The winter of 927 as short-term shock and the long-term dynamics of economic growth and socio-political changes in 10th to 11th century Byzantium
As mentioned above, already during the more stable periods of the Medieval Climate Anomaly such as the solar maximum between ca. 920 and 1000, short term extremes left their traces in the sources. An often-discussed case is the “extreme winter” of 927/928 CE...."