4x Warmzeiten seit 3000 Jahren, Hoch Niklas, dann Tief Matilda, hier im SW gleich sonnig, im Osten noch Regen, auf der Wasserkuppe Schneefall
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HSN
Hat den Titel des Themas von „hier im SW gleich sonnig, im Osten noch Regen, auf der Wasserkuppe Schneefall“ zu „Hoch Niklas, dann Tief Matilda, hier im SW gleich sonnig, im Osten noch Regen, auf der Wasserkuppe Schneefall“ geändert. -
Wettermelder-Temperaturlisten (swr3.de)
Satellitenbilder/Animation — ZAMG
Klima – Historisches Lexikon (historisches-lexikon.li)
..."Optimale klimatische Verhältnisse begünstigten während der Bronzezeit (2200–800 v.Chr.) den Ausbau der Besiedlung der Alpentäler, eine mit dem Beginn der Eisenzeit um 800 v.Chr. einsetzende Kaltphase liess die Bewirtschaftung und Besiedlung des Alpengebiets stark zurückgehen. Die Blütezeit des Römischen Reichs wurde 100 v.Chr. bis 500 n.Chr. von einer die landwirtschaftlichen Verhältnisse begünstigenden Warmphase begleitet. Eine um 500 n.Chr. einsetzende Kaltphase verschlechterte die Agrarbedingungen und war möglicherweise eine Ursache für die Völkerwanderung. Das mittelalterliche Wärmeoptimum von etwa 800 bis 1300 war ein wichtiger auslösender Faktor für den mittelalterlichen Landesausbau ..."
1. Bronze-Warmzeit bis ca. 3000 vor heute
2. Römer-Warmzeit um ca. 2000 v.h.
3. Mittelalter-Warmzeit um ca. 1000 v.h.
4. aktuelle WarmzeitClimate Optimum,
Holozänes Klimaoptimum – Wikipedia
"Das Klimaoptimum des Holozäns herrschte etwa zwischen 8.000 bis 5.000 Jahre vor heute. Zu dieser Zeit war das Klima europaweit warm und feucht, die Jahresmitteltemperatur lag etwa 3 °C höher als heute. Nach diesem Klimaoptimum kühlte sich das Klima in Europa wieder deutlich ab.
Holozän - Geopotenzial Deutsche Nordsee ..."
Holozäne Klimaänderungen und Waldgrenzschwankungen in den Alpen - Warnsignal Klima (uni-hamburg.de)
Zyklisches Auftreten von Optima und Pessima im Holozän (science-e-publishing.de)
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HSN
Hat den Titel des Themas von „Hoch Niklas, dann Tief Matilda, hier im SW gleich sonnig, im Osten noch Regen, auf der Wasserkuppe Schneefall“ zu „4x Warmzeiten seit 3000 Jahren, Hoch Niklas, dann Tief Matilda, hier im SW gleich sonnig, im Osten noch Regen, auf der Wasserkuppe Schneefall“ geändert. -
Zwischen Römer-Optimum und Mittelalter-Optimum (mit Dopppelspitze) gab es noch das "Sui-Tang-Optimum"!
http://www.nature.com/nclimate…mages/nclimate3220-f2.jpg
http://lv-twk.oekosys.tu-berli…ture_swings_11000_yrs.jpg
danach:
1. Optimum von 8000 -6000 vor heute, HOLOZÄN I, Atlantikum
2. Optimum von 5000 -4000, HOLOZÄN II
3. BRONZE - Optimum um 3000 v.heute
4. Roman-Optimum um 2000 vor heute
5. "Sui-Tang-Optimum" (a und b) nach Quelle 1 oben und von HSN bearbeitet, um ca. 600 und 800 nach Christi
6. Mittelalter-Optimum mit Doppelspitze (a und b) um ca. 1000 und 1200 vor heute / nach Christi
7. Optimum, jetzt seit 1700 bis 2024.
Unterbrochen im 19. und 21. Jahrhundert durch weitere kleine Eiszeiten!
siehe auch die drei Spitzen von ca. 600 bis 1200 nach Christi:
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die Minoische Warmzeit,
bildet euch eure eigene Meinung dazu:
..."Nach dem Abklingen der Eiszeit bildete sich zwischen 8000 und 6000 eine fast 2000-jährige Warmperiode und eine weitere zwischen 4500 und 3500. Beide werden zusammengefasst zur Holozäischen
Warmperioden. Damals spielte sich die jungsteinzeitliche Revolution ab. Menschen wurden sesshaft,
entwickelten Ackerbau und Viehzucht. Die Alpengletscher waren geschmolzen. Die Sahara war grün.
Es lebten dort Giraffen und Elefanten und es gab inmitten der heutigen Sandwüste große Seen.
Vor 3500 bis 2500 Jahren spielte sich die Minoische Warmperiode ab, in der die Bronzezeit liegt...."
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Klimawandel aus der Sicht eines wissenschaftlich Interessierten – Archiv Klimanachrichten
https://archiv.klimanachrichten.de/wp-content/uploads/2021/01/image003-6.png
..."Der Untergang der Minoer ist bis heute ungeklärt und bietet schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts Stoff für Spekulationen. James Baikie veröffentlichte 1910 ein Buch, in dem erstmals der Ausbruch der Vulkaninsel Thera (Santorin) für das Ende der Minoer verantwortlich gemacht wird.[62] Der griechische Archäologe Spyridon Marinatos griff diese Idee 1939 auf und veröffentlichte seine Theorie, wonach der Ausbruch um das Jahr 1500 v. Chr. sämtliche minoischen Küstenstädte zerstört haben müsse.[63] ..."
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" Es gibt Hinweise darauf, dass auf feuchtere Bedingungen während des mittleren Holozäns trockenere Bedingungen folgten und dass um 1450 v. Chr. eine lange Periode trockenerer Bedingungen begann, die um 1200 v. Chr. endete. Der Klimawandel, ausgelöst durch eine intensive El Niño-Aktivität, trug zum Niedergang und schließlich zum Verschwinden der minoischen Zivilisation bei. Nach ihrer regionalen Vorherrschaft für mehr als ein Jahrtausend verkümmerte die minoische Zivilisation, die erste europäische, langsam, bis sie um 1200 v. Chr. verschwand. Dies ist die Geschichte des minoischen Aufwärmens ..."
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