gestern fast durchweg Zarminia Dauerregen hier (12 Liter in Trier, 20 Liter Starkenburg), 497 POlarwirbel N-Russland, 508 "PW Z" bei Island, das "Wunder von Kautenbach"

https://en.sat24.com/en/eu/km

http://www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/emtbkna.gif

https://kachelmannwetter.com/d…summe/20181111-0600z.html

es schüttete hernieder in der zweiten Halbzeit des Spieles Dortmund - Bayern, gestern in Traben-Trarbach:

https://www.dwd.de/DE/leistung…pa/hobbyeuropakarten.html

https://weather.gc.ca/data/analysis/sai_100.gif

http://www.wetterpte.de

Polarwirbel 4980 und 5100, dazwischen der Höhehochkeil Z.....:

http://weather.uwyo.edu/cgi-bi…00&date=2018-11-11&hour=0

http://weather.uwyo.edu/uppera…18111100.500oa.europe.gif

http://wxmaps.org/animations.php

hier die POlarwirbel und der Höhenhochkeil:

http://wxmaps.org/pix/movie.17.png

https://www.wetteronline.de/aktuelles-wetter

http://www.meteox.de/h.aspx?r=&jaar=-3&soort=loop1uur

http://modeles.meteociel.fr/modeles/gfs/run/gfsnh-0-9-3h.png

https://weather.us/model-chart…00hpa/20181111-0900z.html

http://www.wetterzentrale.de/pics/Rtavn061.gif

Omega-Hochkeil mit den zwei Tiefs im Westen und Osten:

https://www.wetterkontor.de/pr…opa/temperatur-500hpa.asp

https://img2.wetterkontor.de/karten/00UTC/EU_500hpa_27.gif

da waren wir gestern. Übrigens habe ich eben stattliche 20 Liter Regen ausgegossen!

https://www.landesmuseum-birke…stellungen/kelten-roemer/

Über das Blaubleierz, das in den Stollen bei Kautenbach (in der Trarbacher Schweiz)

gefunden wurde, berichte ich im Jahresheft des Hunsrückvereins 2019 und hier hatte ich berichtet:

https://www.localbook.de/#/v1/…d1-43c4-888a-706acb8a6267

Das "Wunder von Kautenbach" Blaubleierz aus ehemaligem Bergwerk Als „Wunder von Trarbach“ hatte ich den Ausfluss von warmen ockerfarbenem Wasser (wegen des Eisenanteils) in den kalten Kautenbach bezeichnet. Am 6. Januar dieses Jahres hatte das Warmwasser (nicht das kristallklare Thermalwasser der Moseltherme) eine Temperatur von 24.8 ° C, der Kautenbach nur 9 ° C. Inzwischen kenne ich seit letzter Woche, dank Udo Strack, auch einen zweiten Warmwasserausfluss, unter dem Parkplatz des Hotels in Bad Wildstein gelegen. nicht zugänglich. Heute möchte Ihnen ein weiteres Wunder zeigen. Veröffentlicht ist das Foto in der Hochglanz-Broschüre in „extraLapis 43“ , Titel „Pseudomorphosen“ im Dr. Stefan Weiß-Verlag erschienen. Auf den Seiten 92-94 steht der Artikel „Blaubleierz aus Kautenbach“ von Wolf-Gerd Frey. Hier der erste Satz daraus: "Die wohl bekanntesten und auch begehrtesten Pseudomorphosen aus Deutschland stammen aus den ehemaligen Blei- und Kupferwerken von Kautenbach bei Bernkastel-Kues im Hunsrück“. Natürlich liegt Kautenbach näher bei Traben-Trarbach, aber das sei dem Autor verziehen. Aus diesem Bericht für die „Eifel-Mosel-Hunsrück-Leser“ beiliegendes Foto, mit folgendem Begleittext: Bleiglanz-Pseudomorphoser nach Pyromorphit. Gut erkennbar ist hier der grünliche, noch nicht vollständig umgewandelte Pyromorphit. Größe: 4 cm. Sammlung & Foto: Rüdiger Bungert Die Genehmigung zur auszugsweisen Veröffentlichung habe ich vom Verlag und Fotograf eingeholt und von Beiden Korrektur lesen lassen. Dank an Dr. Bernd Thon, dass er mir den Artikel zeigte und mir das Heft / Buch auslieh. Mehr Info hier: http://www.mineralienfreunde-der-pfalz.de/ http://www.mineralienfreunde-d…ch/blaubleierz/index.html http://www.lapis.de/ HSN für Euch

Artikel veröffentlicht am 02.03.2018 von Eifel-Mosel-Hunsrück-Aktuell 9 / 18

stark bewölkt, 14 ^C aktuell hier, nach Sonne vormittags oft:

https://www.wetteronline.de/

aus dem Jahresheft des Hunsrückvereins, mein Artikel gestern erschienen :

Kautenbacher „Blaubleierz-Wunder“

Galenit u.a. in New York & Straßburg & Idar-Oberstein

Hubertus Schulze-Neuhoff, Starkenburg

Der Hunsrück hat viele wundersame Erscheinungen aufzuweisen.

Im Jahrbuch zuvor hatten wir von den Urpferden zwischen

Gondershausen und Heyweiler berichtet. Als zweites Wunder

nenne ich das Warmwasser aus dem Berg im Kautenbachtal im

Ortsteil Bad Wildstein (zwischen der ehemaligen Bergarbeitersiedlung

Kautenbach und Traben-Trarbach. Wir Quellenfreunde setzen uns

schon seit fast ein dutzend Jahren dafür ein, auch die warme Ockerquelle zu nutzen. Bisher fließt sie ungenutzt mit 24.8 ° C (zuletzt dort am 6. Januar 2018 gemessen) in den damals 9 ° C kalten Kautenbach.

Das ca. 200 m entfernt liegende Hotel und die Nachbarhäuser könnten

die Energie nutzen! Andere bohren 80 m Tief, um an Erdwärme zu

kommen und die zu nutzen. Außerdem könnte man die Eingangstür mit

dem unnatürlichen Betonklotz entfernen und die Touristen und

Einheimischen schauen lassen, wie es in dem Warmwasserschacht

aussieht. Damit sind wir beim eigentlichen Thema angelangt:

Aus dem Bergwerksstollen hat man kostbare Kleinode geborgen,

sogenanntes „Blaubleierz-Kristalle, auch Galenit genannt. Ein

Exemplar davon habe ich in Idar-Oberstein im Deutschen Edelstein-

Museum unterhalb der berühmten Felsenkirche entdeckt, Foto dazu

hier (wird nachgeliefert). Weiter Fotos davon fand ich im Januar 2018,

als ich in GOOGLE die Stichworte „Galenit Galena Plumbeine Kautenbach“

eingab. Denn so heißt das Blaubleierz auch.

Schaut hier selbst nach: https://www.mindat.org/gl/279571

und hier : https://www.mindat.org/loc-7852.html

Howard belsky muss in seinen jungen Jahren hier in Kautenbach

kräftig eingekauft haben. Viele Exponate hat er erworben und die

sind im American Museum of Natural History in New York

ausgestellt worden (zur Zeit auch noch?, das klären wir noch bis

zum Druck des Artikels) . Hier bitte auch zwei Fotos noch einplanen,

ich kläre die Urheberrechte vom Max Heintz aus Traben-Trarbach.

Ergänzung:

https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Kautenbach_Mine

http://www.mineral-forum.com/m…ard/download.php?id=72306

http://www.mineralienfreunde-d…w=article&id=46&Itemid=48

Am 26. Januar nahm ich (wieder) Kontakt zu Rüdiger Bungert auf . Wir überlegten uns,

ob man mal die wertvollen Blaubleierz-Funde im Museum in Trarbach ausstellen könnte.

Es könnte an der Versicherung scheitern? Aber immerhin habe ich von ihm die Erlaubnis,

ein Foto von der Homepage für diese und weiter Veröffentlichungen zu nutzen.

Dank unserem Forastamtsleiter , Herrn Sprute, bekam ich die Veröffentlichung von Anton Stöck „Vom Bergbau und Thermalquellen um BKS“, 22 Folgen in den Mittelmosel-Nachrichten 1979 zu Gesicht. Hier Auszüge davon, nachzulesen auch hier:

http://www.roland-klinger.de/B…rgbau_%20BKS_komplett.pdf

In Folge 11 seht zu lesen, daß die Thermalquelle im Kautanbachtal im Jahre 1820 „erschrotet“ wurde (also bald 200-jähriges Jubiläum!). Folge 12: im Jahre 1828 verstarb Mitinhaber Anton Stöck, senior. Sein Sohn Wilhelm-Josef legte eine Minerlaiensammlung mit den seltenen Blaubleierzen an. Die Sammlung kam 1892 in den Besitz der Familie Dr. Hugo und Walter Thanisch. Nach letzterem Tod wurde die Sammlung leider „an eine Mineralien-Großhandlung verkauft und so in alle Welt zerstreut“.

Folgen 14 bis 16: Die „Thermalquelle Bad Wildstein und ehemals Thgermalwasser in BKS!?

Folge 22:

„Eine Öffnung eines der Bergwerke zur Besichtigung für den Fermdenverkehr würde sicherlich so erfolgreich sein wie das Kupferbergwerk Fischbach/Nahe. Bernkastel (und die Verbandsgemeinde Traben-Trarbach, Anmerkung HSN) wäre(n) dann um eine Attraktion reicher“

In der Hinsicht bin ich bei der Kreisverwaltung (Leader-Fördermittel) aktiv, mit diesen zwei Empfehlungen:

1. Heizen mit Thermalwasser wie in Bad Ems (seit 3. Februar 2018), vier Häuser in Bad Wildstein, mittels Wärmetauschern und Nutzung des ca. 25 ° C warmen Wassers
2. Öffnung der Warmwasserstollens in Bad Wildstein für die Öffentlichkeit auf erste von ca. 390 Metern.

Am 17. Februar 2018 folgende Ergänzung zum Thema:

Durch Dipol-Geologe Dr. Bernd Thon aus Traben-Trarbach kam ich auf den

Artikel „ Blaubleierz aus Kautenbach“ von Wolf-Gerd Frey in der Hochglanz-Broschüre „ Psyeudomorphosen“ in „extraLapis 43“ mit beiliegendem Foto aus

der Sammlung von Rüdiger Bungert (www.mineralienfreunde-der-Pfalz.de).

Ich zitiere: „ Die wohl bekanntesten und auch begehrtesten Pseudomorphosen aus Deutschland stammen aus den ehemaligen Blei- und Kupferwerken von Kautenbach bei Bernkastel-Kues im Hunsrück.“ … Eine ausführliche Beschreibung des Blaubleierzes findet man bereits 1846 im „Neuen Jahrbuch für Minerlogie...“. Hier geht Nöggerath speziell auf die Pseudomorphosen von Kautenbach ein. Die Genehmigung zur Veröffentlichung des Fotos habe ich vom Verlag und Foto-Urheber eingeholt. Am 22. Februar 2018 besuchte ich den Fotografen und Sammler Rüdiger Bungert .

Quellen:

extralapis No.43 “Pseudomorphosen” (Weise Verlag, München) , lapis@lapis.de (website)

www.mineralienfreunde-der-Pfalz.de

http://www.mineralienfreunde-d…ch/blaubleierz/index.html

das "Osthoch" gewinnt wieder gegen das Z-Atlantiktief:

https://www.wetteronline.de/profiwetter/Europa

http://www1.wetter3.de/animation_dt.html