http://www.wetteronline.de/wetter-aktuell/trier?iid=10609
http://www.wetteronline.de/wetter-aktuell/
http://www.wetteronline.de/
http://www.wetteronline.de/wet…/kaiserslautern?iid=10614
Trier: +1.8, Ramstein -3 ° C
http://www.wetter.de/cms/portu…tod-gerissen-4112711.html
http://wetterstationen.meteome…06090&wahl=vorhersage
http://de.sat24.com/de
V
http://de.sat24.com/de/eu/km
das war's für heute Morgen, heute 3. Hochzeitstag, da helfe ich mal den Frühstückstisch decken, nein, wir fahren nach Traben-Trarbach,
lassen uns Frühstück servieren!!
heute kältester Morgen der Woche (Ramstein -3 ° C), Nachmittag warm infolge klarem Himmel im SW, Tote in Portugal durch Monsterwelle, aktuell regen im Nordosten, Morgen früh im SW "ZENO-Regen"!, Donnerkeile und Fulgurite
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So, auf dem 3. Hochzeitstag haben wir angestoßen mit einem Glas Sekt.
Sonne pur hier und Umgebung, Zeno heißt das Neue Tief, die Zeno-Warmfront morgen früh hier, vormittags?!
http://www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/emtbkna.gif -
Belemniten („Donnerkeile“) und Fulgurite
aus Wikipedia, der freien EnzyklopädieDie Belemniten (Belemnoidea) sind eine der größten Gruppen fossiler Kopffüßer (Cephalopoda). Sie existierten vom Unterkarbon (Mississippium) bis zum Ende der Kreidezeit, also von vor etwa 358 bis vor 65 Mio. Jahren. Ihre fossil überlieferten Skelette werden auch „Donnerkeile“ oder „Teufelsfinger“ genannt.
Die Belemniten ähnelten im Aussehen den heutigen Kalmaren, hatten 10 Fangarme und einen Tintenbeutel, besaßen jedoch keine Saugnäpfe an den Fangarmen, sondern Haken. Belemniten entwickelten sich wahrscheinlich wie die Ammoniten aus den Bactriten. Sie waren im Erdmittelalter so weit verbreitet, dass sie heute zum Teil als Leitfossilien verwendet werden können. Die „Belemnitentiere“ der verschiedenen Formen glichen einander wahrscheinlich weitgehend. Belemniten lebten wahrscheinlich nektisch in Schwärmen im Küstenbereich der Meere nahe unter der Wasseroberfläche.Fulgurit
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Fulgurit (Draufsicht und Vorderansicht) aus Okechoobee in Florida
Blitzröhren nach Funden aus der Senne
Fulgurite (von lat. fulgur, „Blitz“), auch Blitzverglasung, Blitzsinter, Blitzröhren, sind durch Blitzeinschlag im Gestein entstandene Röhren. Durch die beim Einschlag entstehenden Temperaturen von bis zu 30.000 °C verglasen die Wandungen durch Aufschmelzung des Gesteins. Die Röhren messen etwa 2 cm im Querschnitt und sind oft mehrere Meter lang. Häufig verzweigen sich die Enden. Nach den vom Blitz getroffenen Gesteinen werden Sand- und Felsfulgurite unterschieden. In Fulguriten wurden relativ seltene Minerale und chemische Verbindungen nachgewiesen, wie z. B. das Mineral Lechatelierit, das ansonsten nur in Tektiten und Impaktgläsern gefunden wurde. War der Sand mit organischen Stoffen vermengt, können auch Fullerene entstehen, die in der Natur sonst sehr selten vorkommen.
„Die im Handel käuflichen Fulgurite sind immer nur Bruchstücke und meist auch nur Teile des oberen Ende und sie sagen auch nichts über die tatsächliche Länge aus. Zudem sind Fulgurite keine Mineralien und auch keine Modifikation des Quarzen, wie man oft in den Geschäften lesen kann. Ebenso wenig ist es nicht dasselbe wie Lechatelierit.
Gelegentlich gibt es röhrenartige Gebilde, die etwa Grabbauten von marinen Krebstieren und Würmern stammen. Diese nennt man Pseudofulgurite, sind aber Bioturbaturen“ ….
Quelle. http://alfs-mineralien.de.tl/Fulgurite.htm