Also langsam bin ich richtig sauer. Und zwar sowas von ... Geht es hier um simple Wettermeldungen oder um den Goldschatz der Bundesbank?
Jedesmal, wenn ich eine Wettermeldung an Awekas absetzen will, muss ich meine Zugangsdaten erneut eingeben und mich mit trivialen 1x1-Grundrechenarten herumplagen (ich hatte in Mathe übrigens eine 1). Zudem bin ich bei Awekas dauerhaft eingeloggt.
Sagt mir jetzt nicht, ich solle mal meine Cookie-Verwaltung überprüfen. In meinem Opera-Browser sind für https://www.awekas.at/www.awekas.at sogar 3 Cookies registriert.
Daran kann es also nicht liegen. Und Computer-Bereinigungsprogramme, die evtl. Cookies löschen könnten, nutze ich grundsätzlich nicht.
Ich melde gerne Wetterbeobachtungen an Awekas, und das schon seit Jahren (wie wäre es mal mit einem kleinen Dankeschön?), aber warum wird mir das von Awekas so schwer gemacht?
Also, wenn da nicht nachgebessert wird, werde ich zukünftig auf Wettermeldungen an Awekas komplett verzichten. Ich habe meine Zeit auch nicht gestohlen.
Nix für ungut, mfG Mischu
Beiträge von mischu
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OK, danke, aber WLAN wird zwingend für die Datenübertragung benötigt, s. http://www.mi-schu.de/standort.htm , Weg der Daten.
Die Rohdaten werden von einem Tablet-Computer aufbereitet, und der hat zwar WLAN, aber keine LAN-Buchse.
Gruß MischuWenn dein Roter eine Zeitschalt-Funktion enthält, ohne dass das LAN dabei abgeschaltet wird, dann kannst Du die Wetterdaten via LAN-Kabel übertragen. Wenn Du kein LAN-Kabel extra verlegen möchtest, dann verbinde den Router via Power-LAN mit den Komponenten und deine „überempfindliche Umgebung“ dürfte damit keine Probleme haben.
Gruß
Pfaelzer
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vielen Dank für die Vorschläge,
ich werd's mal ausprobieren ... oder versuchen,
meine nervige Umgebung umzuerziehen.
Gruß Mischu -
ID 4065 Rönkhausen
Hallo Othi,
aus "Sicherheitsgründen" schaltet mein WLAN nachts zwischen 23:00 h und 9:00 h ab
(überempfindliche Personen in meinem Umfeld wollen das so).
Dadurch gibt es natürlich nächtliche Datenlücken bei AWEKAS für die Wetterstation Rönkhausen (ID 4065).Gibt es eine Möglichkeit, die fehlenden Daten manuell an AWEKAS zu senden,
z.B. 1x wöchentlich oder monatlich, um die Datenbank zu aktualisieren?Gruß MIschu
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Hallo,
ich experimentiere zur Zeit mit dem stromsparenden Raspberry Pi 3 Minicomputer als Wetterserver.
Mit der Linux (Raspbian)-Software "weewx" kann er die Davis Anzeigekonsole direkt auslesen, Wetterstatistiken erstellen und diese auf die eigene website hochladen.
Mit etwas html-Kenntnissen sind viele Modifikationen möglich.
Hat jemand Erfahrungen damit? Bitte melden!
Gruss Mischu -
Hallo,
seit Windows 10 (oder schon seit Windows 8?) lässt sich die WsWin-Hilfe-Datei WsWin32.hlp nicht mehr aus WsWin heraus aufrufen.
Grund: Die Windows-Datei Win32hlp.exe funktioniert nicht mehr unter Windows 8/10, Ersatz gibt es (bisher) nicht.
Aber es gibt eine Lösung:
1. Die Seite http://www.komeil.com/download/1230 aufrufen.
2. Die Datei "winhlp32-windows-7-x86-x64-komeil.cab" herunterladen.
3. Die in diesem Archiv enthaltenen Dateien Install.cmd, winhlp32.exe, winhlp32.exe.mui in ein neues Verzeichnis entpacken.
4. Dort die Datei Install.cmd editieren und unter 'settings' folgende 2 Zeilen einfügen:set WindowsVersion=7
goto :BypassVersionErrorDanach sieht das so aus:
---------------------------------------------------------------------------
:: Settingsset MuiFileName=winhlp32.exe.mui
set ExeFileName=winhlp32.exe
set WindowsVersion=7
goto :BypassVersionError
:: -------------------------------------------------------------------------Keine Angst, Windows 10 wird damit NICHT wieder in Windows 7 zurückverwandelt
!
5. Die modifizierte Datei Install.cmd abspeichern und mit Administratorrechten ausführen.
Das war's. Die WsWin-Hilfe lässt sich nun unter Windows 10 aus WsWin heraus aufrufen
.
Mit bestem Gruss
Mischu -
Hallo,
bin nicht sicher, ob ich mit meiner Frage hier richtig bin:
Für meine neu restaurierte Wetterhütte (s. Bild 2) suche ich ein Psychrometer n. August (Aspirations-Psychrometer) zur Luftfeuchtemessung sowie integrierten präzisen Min-/Max-Thermometern (Aufbau siehe Bilder 1 und 3).
Damit möchte ich die Messgenauigkeit für Temperatur und Luftfeuchte meiner Davis-VP2-Wetterstation von Zeit zu Zeit überprüfen.
Leider kostet ein solches Profi-Instrument im Handel ca. 1000 Euro.
Weiß jemand Alternativen bei vergleichbarer Genauigkeit? Für Vorschläge und Kaufangebote wäre ich überaus dankbar.
Mit bestem Gruß
Mischu -
Hallo,
die Funkeinheit (ISS Transmitter, 6152 EU) der Davis VP2 Wetterstation verwendet neben der Photovoltaik-Zelle eine CR-123A Lithium Batterie 2.7 Volt (Photobatterie) als Stromversorgung zur Überbrückung längerer lichtloser bzw. lichtarmer Zeiten, z.B. nachts. Ein hochkapazitiver Elektrolyt-Kondensator ("Goldcap") auf der ISS Platine (s. Bild 1) speichert die tagsüber gewonnene Solarenergie zwischen, d.h., die Lithium-Batterie wird nur dann beansprucht, wenn der "Goldcap" entladen ist.Leider hatte ich im Sommer an der VP2-Konsole häufiger die Fehlermeldung: "Low Battery on Station 1". Die Ursache war schnell gefunden, es handelte sich um den ausgelaufenen "Goldcap" auf der ISS-Transmitter-Platine (s. Bild 1). Rechts unten ist die ausgelaufene und weiß oxydierte Elektrolyt-Flüssigkeit am schwarzen Kondensator gut zu erkennen. Da der Kondensator fast keine Funktion mehr hatte, war die Lithium-Batterie schnell entladen, und es kam zur oben beschriebenen Fehlermeldung.
Die Reparatur gestaltete sich relativ einfach, ich habe den defekten Cap abgezwickt und einen neuen "Goldcap" eingelötet. Da das Original nirgendwo erhältlich war (ok, vielleicht auf dem US-Markt ?) habe ich im Elektonikladen einen NESSCAP Kondensator 2.7 Volt 25 Farad erstanden und eingesetzt.Um keine teuren Lithium-Photo-Batterien mehr kaufen zu müssen, verwende ich nun einen 3 Volt CR 123 Lithium energy Akku mit 650 mAh von Conrad (9,99 Euro), der mit einem passenden Doppel-Ladegerät (29,99 Euro, die Solo-Version von Bild 2 gibt's nicht mehr) aufgeladen werden kann (s. Bild 2).
link: http://www.conrad.de/ce/de/product/…romSuggest=true
Nun läuft der ISS Transmitter seit einem halben Jahr ohne Probleme, die Fehlermeldung bleibt aus, und ein Spannungstest nach 5 Monaten ergab nur einen geringen Spannungsabfall des Lithium-Akkus von 0,4 Volt.
Ich werde das weiter beobachten und hier im Forum zu gegebener Zeit darüber berichten.Mit bestem Gruß
Mischu -
Hallo,
die Funkeinheit (ISS Transmitter, 6152 EU) der Davis VP2 Wetterstation verwendet neben der Photovoltaik-Zelle eine CR-123A Lithium Batterie 2.7 Volt (Photobatterie) als Stromversorgung zur Überbrückung längerer lichtloser bzw. lichtarmer Zeiten, z.B. nachts. Ein hochkapazitiver Elektrolyt-Kondensator ("Goldcap") auf der ISS Platine (s. Bild 1) speichert die tagsüber gewonnene Solarenergie zwischen, d.h., die Lithium-Batterie wird nur dann beansprucht, wenn der "Goldcap" entladen ist.Leider hatte ich im Sommer an der VP2-Konsole häufiger die Fehlermeldung: "Low Battery on Station 1". Die Ursache war schnell gefunden, es handelte sich um den ausgelaufenen "Goldcap" auf der ISS-Transmitter-Platine (s. Bild 1). Rechts unten ist die ausgelaufene und weiß oxydierte Elektrolyt-Flüssigkeit am schwarzen Kondensator gut zu erkennen. Da der Kondensator fast keine Funktion mehr hatte, war die Lithium-Batterie schnell entladen, und es kam zur oben beschriebenen Fehlermeldung.
Die Reparatur gestaltete sich relativ einfach, ich habe den defekten Cap abgezwickt und einen neuen "Goldcap" eingelötet. Da das Original nirgendwo erhältlich war (ok, vielleicht auf dem US-Markt ?) habe ich im Elektonikladen einen NESSCAP Kondensator 2.7 Volt 25 Farad erstanden und eingesetzt.Um keine teuren Lithium-Photo-Batterien mehr kaufen zu müssen, verwende ich nun einen 3 Volt CR 123 Lithium energy Akku mit 650 mAh von Conrad (9,99 Euro), der mit einem passenden Doppel-Ladegerät (29,99 Euro, die Solo-Version von Bild 2 gibt's nicht mehr) aufgeladen werden kann (s. Bild 2).
link: http://www.conrad.de/ce/de/product/…romSuggest=true
Nun läuft der ISS Transmitter seit einem halben Jahr ohne Probleme, die Fehlermeldung bleibt aus, und ein Spannungstest nach 5 Monaten ergab nur einen geringen Spannungsabfall des Lithium-Akkus von 0,4 Volt.
Ich werde das weiter beobachten und hier im Forum zu gegebener Zeit darüber berichten.Mit bestem Gruß
Mischu -
Aber wenns euch beruhigt kann ich in einem kommenden Update die Solarstrahlung und Wind rundbar (welch tolles Wort) machen....
Hallo Othi,ja das wäre toll.
Damit würdest Du Pionierdienste leisten ...
Ich bin ohnehin dafür, dass man bei Wetterseiten alle Möglichkeiten der Gestaltung in den eigenen Händen haben sollte.
Besonders dann, wenn man die Daten selbst mehr oder wenig aufwändig erfasst hat.Anbei im Anhang noch ein Programmbeispiel, das bei der Gestaltung der Nachkommastellen keine Wünsche offen lässt
(dafür leider bei vielen anderen features, seufz ...)
Es handelt sich um "Virtual Weather Station" des amerik. Anbieters ambient weather.Mit bestem Gruß
Mischu -
Zitat
Ich halte mich bei AWEKAS an die "allgemeine" Normen.
Hallo Othi,bezüglich meiner eigenen Messwerte: Ich möchte es ja ändern, und ich finde es sehr ärgerlich, dass man bei einer so teueren Wetterstation wie die Davis VP2 softwareseitig keinen Einfluss auf die Anzeige der Stellenwerte nehmen kann.
Ich habe alles versucht, um diesen Unsinn bei meiner Anzeige der Windgeschwindigkeiten zu beseitigen, aber leider ohne Erfolg.Ich hoffe doch sehr, dass die AWEKAS-Box diese Option bietet.
Ich hoffe, Du bist jetzt nicht sauer, weil ich Deine Vorlage als schlechtes Beispiel vorgeführt habe.
Aber auf die Schnelle habe ich kein passenderes Beispiel gefunden.
(Vielleicht hätte ich als schlechtes Beispiel doch einfach meine eigenen Daten nehmen sollen?)
Aber was sind denn bitte die "allgemeinen Normen"? Habe ich noch nie von gehört.
Um "allgemeine" physikalische oder meteorologische Normen kann es sich dabei jedenfalls nicht handeln.
Ich glaube es einfach nicht, dass bei Deinen "allgemeinen" Normen die Signifikanz der Stellenwerte keine Rolle spielen soll.
Das lernt man in jedem Physik- und Meteorologiepraktikum im 1. Semester.Noch einmal:
Es geht mir hier ausschließlich um die Windspeed- und Strahlungswerte (siehe Deine AWEKAS Box Vorlage).
Bei Temperatur, Luftdruck und Niederschlag hat die 1. Nachkommastelle (und nur diese!) durchaus eine Berechtigung.
Aber es ist einfach unseriös und unwissenschaftlich, wenn bei Windspeed und Strahlung durch Angabe der Zehntelstelle eine Genauigkeit vorgegaukelt wird,
die diese Messsensoren niemals erreichen können. Zumindestens nicht mit diesen DAVIS-Sensoren unter Freilandbedingungen.
Die von DAVIS angegebene Messgenauigkeit der bettreffenden Sensoren habe ich weiter oben schon aufgeführt.Mit bestem Gruß
Mischu -
Zitat
Bei vielen Auswertungen kommen natürlich Mittelwerte zum Tragen und da ist das dann unvermeidlich.
Nein, das ist es nicht.
Wenn z.B. die Einzelmesswerte keine Nachkommastelle haben,
dann darf auch der daraus resultierende Mittelwert keine Nachkommastelle haben (Sigifikanz der Stellenwerte ist zu berücksichtigen).
Ich weiß, die Statistik arbeitet oft anders. So kommen auch Zahlen wie z.B. 2.8 Kinder pro Familie zustande ...Z.B. ist der Mittelwert der drei Windgeschwindigkeiten 3 km/h, 5 km/h und 17 km/h zwar rechnerisch ca. 8.333 km/h, aber bei Berücksichtigung der Signifikanz nur als 8 km/h korrekt darstellbar.
Grund: mind. 1 der 3 Einzelzahlen haben nur 1 Nachkommastelle, deshalb hat auch das Ergebnis nur 1 Nachkommastelle.
Korrekt ist es, wenn der Mittelwert hier bis auf die ursprünglichen Nachkommastellen abgerundet wird.
Wären die Messwerte dagegen exakt als 3.0 km/h, 5.0 km/h und 17.0 km/h ermittelt worden, wäre der korrekte Mittelwert 8.3 km/h.Anderes Beispiel: Multipliziere ich die Zahlen 1.75, 2.668 und 3.5 miteinander, so ist das rechnerische Ergebnis 16.3415.
Da aber mind. eine der Zahlen (hier 3.5) nur 1 Nachkommastelle hat, so lautet das korrekt darzustellende Ergebnis der Multiplikation 16.3.
Bilde ich nun den Mittelwert der 3 Zahlen (1.75+2.668+3.5)/3.0, so dividiere ich 7.918 durch 3.0 (hier weiß ich genau, dass die Anzahl der Zahlen 3 nicht übersteigt, daher 3.0 statt 3).
Der Mittelwert ist also korrekt als 2.6 darzustellen, da mind. 1 Ausgangszahl (hier: 3.0) nur 1 Nachkommastelle aufweist.So habe ich es damals (lang ist es her) im Physikpraktikum gelernt. Aber ich lasse mich da gerne korrigieren.
So, nun ist es aber genug mit dem Mathekurs für Hobbymeteorologen ...Gruß Mischu
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Hallo Leute,
natürlich weiß ich, dass dieser Beitrag nicht unbedingt unter die Rubrik "AWEKAS Box" gehört, aber er ist besonders für die Leute wichtig, die für ihre A.Box Grafiken und Tabellen selbst konfigurieren.
Als Naturwissenschaftler fällt mir immer wieder auf, dass bei der Wetterdatenerfassung mit den Stellenwerten bei Messgrößen (das sind die Stellen hinter dem Komma) nicht richtig umgegangen wird.
Siehe als Beispiel: http://box.awekas.at/user001/style2/
Hier werden z.B. bei der Windgeschwindigkeit, bei den Windböen und bei der Solarstrahlung Messgenauigkeiten vorgetäuscht, die tatsächlich unerreichbar sind.
Denn wer kann schon z.B. die Windgeschwindigkeit (bei einer Grundgenauigkeit des DAVIS-Anemometers von ca. 5% oder 3 km/h) auf 1 Stelle hinter dem Komma genau messen.
Das ist allenfalls unter Laborbedingungen mit Präzisionsanemometern möglich, in denen das Windrad annähernd reibungsfrei gelagert ist.Auch der DAVIS-Messfühler für die Solarstrahlung (Grundgenauigkeit 5% of full scale oder 90 Watt/qm) erlaubt keine Messungen mit einer wie im Bsp. gezeigten Genauigkeit von 1/10 Watt pro qm.
Also, Leute, es ist wissenschaftlich gesehen viel seriöser, unsinnige Stellen wegzulassen, als Messgenauigkeiten vorzutäuschen, die die Messfühler nicht hergeben.
Also z.B. 265 W/qm statt 265.3 W/qm, und 25 km/h statt 24.8 km/h sind meteorologisch wie messtechnisch gesehen die bessere Wahl.
Außerdem: Das Weglassen nichtsignifikanter Kommastellen spart Platz in Tabellen und Grafiken.Eine andere Sache ist es, wenn man bei sich sehr langsam verändernden Meßgrößen (wie zum Bsp. dem Luftdruck) Tendenzen deutlicher machen möchte.
Dann ist es auch zulässig, z.B. 1013.5 hPa anzeigen zu lassen, obwohl nur wenige Luftdrucksensoren über eine solche Absolutgenauigkeit verfügen.
Der DAVIS-Luftdrucksensor hat nominell eine Grund- (Absolut-) genauigkeit von 1.0 hPa.Was meint ihr dazu?
Gruß Mischu
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Hallo lieber Herr Bautzmann,
folgendes Problem halte ich für viel gravierender, nur kümmert sich niemand darum:
Wenn Schnee fällt, zeigt der (unbeheizte) Regenmesser eine Niederschlagsrate und -höhe von exakt 0 (Null).
Taut der Schnee später im Regenmesser, wird fälschlicherweise Niederschlag gemessen, obwohl möglicherweise zu diesem Zeitpunkt kein Regen fällt.Darüber solltet ihr "Teamexperten" euch vielleicht mal Gedanken machen, bevor ihr "Sensorsperren" verhängt.
Zitat: "Warum gerade Regenmesser den Frost nicht so gut verdauen können, weiß ich auch nicht. Vielleicht hat das ja schon einer rausbekommen." Zitatende.
Ja warum wohl?
Meines Wissens, ich lasse mich da gerne korrigieren, gefriert Wasser bei Temperaturen unter Null Grad Celsius zu Eis.
Und da festes Eis andere physikalische Eigenschaften als flüssiges Wasser besitzt, könnte das durchaus dazu führen, dass sich durch das Eis (gefrorenes Wasser, fest) im Gegensatz zu Wasser (getautes Eis, flüssig) die Regenwippe im Regenmesser nicht mehr bewegen kann?!Oder habe ich dabei möglicherweise ein wichtiges Detail übersehen, lieber Herr Bautzmann?
Vielleicht bewerfen sich im Inneren des Regenmessers Mäuse mit Schneebällen und lösen sehr hochfrequent die Wippe aus?Na, mal im Ernst, vielleicht sollten Sie sich mal den wirklichen Problemen zuwenden ...
Nix für ungut, und mit bestem Gruß
Mischu -
Hallo,
hier meine Anregung zu einem stromsparenden Wetterserver als Alternative zum energiehungrigen Notebook bzw. Desktop.
Das Gerät (PaceBlade Easybook P8 mit 8.4 Zoll touchscreen) habe ich kostengünstig (für weniger als 100 Euro) im Internet erworben. Es ist ein ursprünglicher Tablet-PC mit einem äußerst stromsparenden VIA C7-M Prozessor und m.E. hervorragend geeignet für die Wetterdatenaufzeichnung im Dauerbetrieb.
Die Bildschirmhelligkeit ist mit einem kleinen Rädchen stufenlos regelbar.
Das Gerät verbraucht weniger als ca. 25% der Energiemenge, die mein Dell-Notebook für die gleiche Aufgabe verschlingt ...Hier ein Foto, das den PaceBlade-Tablet-PC zusammen mit meiner Davis Vantage Pro2 Console zeigt, um die Abmessungen zu verdeutlichen
(die obere Wandaufhängung des PaceBlade dient gleichzeitig als Standbügel im Tischbetrieb):Die technischen Daten sind hier zu finden:
45256_wrDoc_EasybookP8German.pdf
Das von mir erworbene Gerät ist mit 1.2 Ghz getaktet, hat 1 GB DDR2 Arbeitsspeicher, eine 40 GB Festplatte und "Windows 7 Ultimate" als Betriebssystem.
Möglicherweise ist auch Windows 8 darauf installierbar, habe ich aber nicht ausprobiert.
Das Gerät überträgt im Dauerbetrieb per WLAN meine VP2-Wetterdaten bisher sehr zuverlässig auf den Router.Der Datenweg ist bei mir folgender:
1. Der Davis VP2 Envoy empfängt die Daten von der Wetterstation und ist per Weatherlink-Datalogger und LAN-Kabel am Router (Access Point) angeschlossen.
2. Der PaceBlade PC holt sich die Wetterrohdaten über das Netzwerk per WLAN vom Router und verarbeitet sie mit Hilfe von Weatherlink und WsWin zu Tabellen und Grafiken.
3. Der PC sendet die aufgearbeiteten Wetterinformationen per WLAN zum Router und von dort auf meine Internetseite: https://www.awekas.at/www.mi-schu.de .Wie bringt ihr eure Wetterdaten ins Internet? Würde mich mal sehr
interessieren.
Wer einen stromsparenden und kostengünstigen Wetterserver sucht, der findet mit etwas Glück noch einen gut funktionierenden PaceBlade im Internetangebot.
Entsprechend dem Gerätealter und dem niedrigen Preis ist jedoch mit Gebrauchsspuren und einem nicht mehr richtig aufladbaren Li-Ionen-Akku zu rechnen.
Für den Netzbetrieb als Wetterserver ist der Akku jedoch entbehrlich.
Per USB kann sowohl eine Maus als auch eine Tastatur angeschlossen werden, denn der Paceblade hat nur eine einblendbare Bildschirmtastatur.Der PaceBlade wurde ursprünglich in Holland hergestellt. Vielleicht sind die Chancen in niederländischen Internet-Foren höher, um noch einen alten PaceBlade zu erwerben.
Der PaceBlade wird in dieser Ausführung heute nicht mehr hergestellt, er ist nur noch gebraucht auf dem Markt.Viel Glück, und mit bestem Gruß
Mischu -
Hallo Othi,
hätte nie gedacht, dass ich mich (nun auch) beim Einloggen in AWEKAS mit diesem Unsinn - gemeint sind Captchas - herumschlagen müsste.
Jedesmal ist der Ärger groß, wenn ich auf diese zeitraubenden "Sicherheitsabfragen" stoße.
Kann mir mal jemand sagen, was dieser Blödsinn - über normale Passwörter hinaus - für einen Sicherheitsgewinn bringen soll?
AWEKAS ist schließlich nicht der Pentagon ...Folgendem SPIEGEL-Artikel kann ich voll und ganz zustimmen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/ser…e-a-856845.html
Also, Othi, nicht jedem Zeitgeist sollte man unbedingt folgen ...
Mit bestem Gruß
Mischu -
Ok vielen Dank.
Mischu -
Hallo Othi,
warum werden bei mir in der Instrumentendarstellung immer nur 0 h 5 min Sonnenstunden angezeigt?
Hatte ich weiter unten schon mal drauf hingewiesen ... blieb aber ohne Antwort.Gruß Mischu
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Hallo Othi,
warum werden in meiner Instrumentendarstellung
siehe: https://www.awekas.at/de/instrument.php?id=4065
für heute (19.08.) nur 0 h 5 min Sonnenstunden angezeigt,
obwohl die Sonne den ganzen Tag geschienen hat?Verstehe ich nicht ...
20.08: sehe gerade, dass immer nur 0 h 5 min angezeigt werden!
Gruß Mischu
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Hallo Othi,
bei Google Chrome als Standard-Browser funktioniert leider der Positions-Cookie für die Kartendarstellung nicht,
d.h., der gewählte Kartenauschnitt, z.B. Norddeutschland, aber auch der frei gewählte, geht beim Verlassen von AWEKAS stets verloren.
Gesetzt habe ich unter "Anzeigeeinstellungen": "letzte Anzeige merken".Gibt es da eine Lösungsmöglichkeit für Google Chrome?
Bei Firefox und IE funktioniert es tadelos ...Mit bestem Gruß
Mischu