Beiträge von HSH-Frosch

    Wetterfrosch1971

    Zumindest in der Kartenansicht ist es ja so, dass man das "erlaubte maximale Datenalter" selbst einstellen kann.

    Ein Zeitstempel oder eben auch die Angabe des letzten Übertragungszeitpunktes (wie im Stationsweb) ist da deutlich aussagekräftiger als "kein Messwert", weil letzteres von vielen Usern mit "Station hat noch nie Werte gemeldet / kann nichts melden" übersetzt wird

    Ich würde deinen Vorschlag also dahingehend interpretieren, dass auch auf der Instrumentenseite und im Wetterwidget ein Zahnrad (o.ä.) mit dem maximalen Datenalter eingebaut wird, das sich idealerweise ändern lässt. Stellt man also "maximal 30 min" ein, die letzten angezeigten Daten sind aber schon 2 Stunden alt, sollten diese ausgegraut oder als Striche angezeigt werden.

    Manche Internetwetterdienste zeigen auch durch grüne Häkchen sowie gelbe oder rote Einfärbung von Werten oder eine mehr oder minder große Anzahl von Ausrufezeichen, dass die angezeigten Werte mehr als 1, 3, 6 (oder noch mehr) Stunden nicht mehr aktualisiert wurden. Es muss aber dann intuitiv klar sein, dass sich die grünen Häkchen bzw. Ausrufezeichen nicht auf das Wetter selbst bzw auf potenzielle Wettergefahren oder Gefahrenwarnungen beziehen, sondern auf das Datenalter

    Mein Weihnachtswunsch:
    Zwei Millimeter Verständnis für eine Verwaltung von mehr als 30.000 Stationen mit durchschnittlich 40 bis 50 Neuanmeldern pro Tag und etlichen Stationen mit defekter Hardware, Luftdrucksprüngen und Dutzenden anderen, weitaus größeren Ärgernissen.

    Setzt eure Luftdruckkorrektur halt in den Stationseinstellungen im Bereich "Mein Awekas" auf 0 zurück, falls versehentlich ein geringfügiger Wert zustandekommt (seit Oktober oder spätestens November ist dies allerdings nachweislich nicht mehr vorgekommen! - Stationen oberhalb von 800 Höhenmeter werden seitdem gesondert behandelt) und hört bitte auf pausenlos deswegen zu jammern - 4 Tage vor Weihnachten nervt es einfach nur, wenn immer die gleichen immer und immer wieder das gleiche alte Thema hervorkramen.
    Macht ihr mal unseren Job für nur einen halben Tag und dann sprechen wir uns nochmal -- ihr würdet einen ganz anderen Blick auf große und kleine Probleme bekommen... und etwas über wirkliche, echte Ungerechtigkeiten auf der Welt erfahren

    Wir zwingen niemand, sich bei uns anzumelden und wem die AGBs nicht gefallen - dort steht dass Änderungen jederzeit erfolgen können und dies muss aus rein praktischen Gründen effektiv bzw mit einer Softwareunterstützung passieren, Eine Beschäftigung von nur 10 Minuten pro Monat mit jeder einzelnen der 30.000 Stationen und anschließende manuelle Justierung ist weder personell noch zeitlich leistbar. Die "Anpassungen" via Barocheck erfolgen nicht um euch zu schikanieren - wenn ihr uns anderes unterstellt, lasst es halt wirklich bleiben und geilt euch auf an tausenden Innenraumtemperaturen und Fehler im Bereich von 30 bis 300 (!) hPa bei WeatherLink, WeatherUnderground, Netatmo und ähnlichen unadministrierten Wetterportalen.... Zur Bekämpfung der Ursachen eurer Barocheck- und Admin-Phobie sollten manche eher einen Therapeuten konsultieren, aber vielleicht ist der ja auch schon ratlos, genervt und verzweifelt....


    Ernsthafter Rat (zum 1000.Mal): Administrative Werteprüfung = Aus. Aber das wiederum passt manchem ja auch nicht...


    Der Nutzen der Werteprüfungen und "Anpassungen" für die übergroße Mehrheit der User ist erwiesen und diejenigen, die uns per Mail mitteilen, dass sie keine Anpassungen mehr wollen, kommen auf eine Liste und das wird dann auch von uns berücksichtigt (allerdings mit der Konsequenz, dass beim unverschuldetem Senden falscher Werte wie z.B. durch leere Batterien im Sensor, in Regenmesser pinkelnde Vögel und ähnlichen Kalamitäten keine zeitlich begrenzte und selbst behebbare, sondern eine permanente Sperre verhängt wird)


    Abschließend noch ein Zitat aus einem Forenbeitrag von vor dreieinhalb Jahren (!): ".... das Thema wurde schon 1000 mal hin und her diskutiert hier im Forum...."
    Im Übrigen gilt auch hier wie allgemein im Leben: "Allen Menschen rechtgetan, ist eine Kunst, die niemand kann."

    Dem ist nichts hinzuzufügen! Dieses "leidige" Thema wird somit endgültig geschlossen

    Tu estación 24767 fue bloqueada porque abriste dos o tres cuentas al mismo tiempo (¡con diferencias de temperatura de casi 20 grados en el mismo lugar...)
    Por favor, contáctenos por correo electrónico. ¡Las preguntas en el foro sobre prohibiciones NO serán respondidas!

    Der Alte Der User ist aus Belgien, deswegen wohl die etwas undeutliche Ausdrucksweise
    Aber schau mal hier --> https://www.awekas.at/board/index.php?user/6287-tiroler1/#about


    Somit gilt wohl: AWEKAS-ID = 32227. Stationsweb nicht vorhanden...


    tiroler1 Je kunt ook in het Nederlands schrijven... Stationsweb is slechts 1 maand gratis!
    Je kunt AWEKAS ook zonder Stationsweb blijven gebruiken als de kosten voor het Stationsweb abonnement te hoog voor je zijn.

    Met vriendelijke groet,

    Jörg
    - een administrator van AWEKAS -

    othi Sorry, von dieser Neuentwicklung wusste ich selbst noch nichts :winking_face:

    jostep Meines Wissens nach nein, zumal wie gesagt schon die Rohdaten so kaum brauchbar sind und auf Plausibilität gecheckt werden müssten (im Admin-Alltag bleibt für detaillierte Prüfungen wenig Zeit). Fakt ist schon jetzt: Früher gab es sogar noch wesentlich öfter Schnee oder viel Schnee und dieser blieb auch wesentlich länger liegen als heutzutage. Da sich Bayern bzw fast ganz Deutschland in den letzten 15 Jahren unterhalb von ca 800 Höhenmeter an schneearme und teils sogar völlig schneefreie Winter gewöhnt hat und die ganzen neuen elektronischen Systeme z.B. Stellwerke bei der Bahninfrastruktur frost- und schneeempfindlich sind (Weichenheizung mit starken Schneefällen überfordert), führen Starkschneefälle heutzutage zu massiven Verkehrsproblemen:



    In Norddeutschland führen selbst lächerlich dünne Schneedecken von 5 cm (manchmal reichen schon 3 cm) zu relativ großen Verkehrsproblemen......

    vik Has indicado La Rubiera como ubicación de la estación, pero el marcador en el mapa (Google Maps) apunta al pueblo de La Riba cerca del pueblo de San Julián. Vaya nuevamente a la configuración de su estación y verifique ambos detalles o corrija la posición geográfica del marcador en el mapa:
    https://www.awekas.at/es/benutzer.php


    Dado que su estación no envía datos meteorológicos a AWEKAS, consulte la siguiente lista de fuentes comunes de error:


    (1.) ¿Has configurado el tipo de estación y el método de transmisión correctos en la configuración de la estación en la sección 'Mis Awekas'?
    (2.) ¿Ha consultado el sitio web para ver si hay una actualización de firmware disponible para su tipo de estación? (Si este es el caso, ¡asegúrese de instalar y reiniciar todo!)
    (3.) ¿Se aseguró de que AWEKAS se abordara correctamente en la configuración de su estación? (SIN el prefijo http:// delante de ws.awekas.at...)
    (4.) ¿Elegiste una contraseña en la configuración de tu estación que contiene signos de puntuación, diéresis u otros caracteres especiales? (En caso afirmativo, establezca una nueva contraseña sin estos caracteres).


    Preguntas adicionales:
    *(5.)* ¿Se ha registrado en otras redes meteorológicas (por ejemplo, Weatherunderground) y ha podido transferirles datos meteorológicos con éxito?
    *(6.)* ¿Tienes espacio web, una cámara web o tu propia página de inicio? Con algunos modelos de estaciones, se puede crear un archivo de texto y cargarlo en el espacio web, que luego también se puede leer usando AWEKAS.


    Tenga en cuenta tanto las instrucciones de funcionamiento originales como nuestras instrucciones y asistencia en la sección de ayuda de este foro:

    Forum - AWEKAS Forum

    Joe333 Die Wettervorhersage im Awekas-Stationsweb wird von einem Drittanbieter erstellt, und zwar von der Firma Blue Sky Wetteranalysen.
    Wie alle Wettervorhersagen basiert auch diese auf numerischen Rechenmodellen und dem internationalen Datenaustausch, den die WMO organisiert. Die ungleich verteilten Stationen am Boden und in der Höhe werden zunächst mit mathematischen Verfahren auf die Gitter einer gedachten Weltkugel interpoliert. Diese werden dann als Ausgangsdaten für hochkomplexe physikalische Berechnungen aus dem Bereich der atmosphärischen Mechanik, Hydrostatik und Hydrodynamik benutzt, die unter anderem partielle und auch nicht-deterministische Differentialgleichungen enthalten. Das heißt, das jeder Modellcomputer eine Großrechenanlage ist, die durch Ausführung von vielen Milliarden Rechenschritten das Ergebnis der zukünftigen Zustandsberechnung annähert (fachsprachlich: eine Iteration durchführt), um die gegebene physikalische Gleichung so gut wie möglich zu lösen (exakte Lösungen existieren in diesen hohen Sphären der Mathematik bekanntlich nicht - und jedes Wettermodell bedarf zudem Parametrisierungen).
    Der Output eines solchen Modells sind wiederum Gitterpunkte mit einer bestimmten Maschenweite. Gängige Modelle sind beispielsweise das GFS aus den USA (Maschenweite 25 km) oder ICON beim DWD (Maschenweite 13 km, innerhalb Europas 6,5 km). Um jedoch konkrete Parameter wie z.B. die nächtliche Tiefsttemperatur in wolkenarmen windschwachen Strahlungsnächten so gut wie möglich vorhersagen zu können, muss dieser Output noch durch Anpassung an lokale Gegebenheiten verfeinert bzw. angepasst werden. Dafür sind mindestens 18 Monate (besser 36 Monate) an lückenlosen Messungen vor Ort erforderlich, dann wird daraus eine Statistik - das sogenannte MOS (Model Output Statistics) erstellt und diese mit den Output-Gitterpunkten der Modelle verknüpft.


    Blue Sky hat sich zwar zum Ziel gesetzt, in Zukunft lokale Messungen mit in die Verbesserung seiner Prognosen einfließen zu lassen, jedoch machen im Flachland 5 Kilometer mehr oder weniger (oder auch der Umstand, ob man im Stadtzentrum misst oder draußen auf dem Land in einem notorischen Nebel- und Frostloch) meiner Erfahrung nach keinen Unterschied in der angezeigten Prognose. Die (sofortige) Verknüpfung ist also zumindest derzeit noch nicht gegeben.

    Blue Sky selbst schreibt zu diesem Thema Folgendes: "Mit statistischen Methoden und meteorologischem Know-How werden die Daten von globalen und lokalen Wettermodellen mit historischen Messwertdatenreihen von lokalen Wetterstationen korrigiert und somit werden genaue, kleinräumige Wetterprognosen ermöglicht. Die örtliche Charakteristik und lokale Begebenweiten wie Orographie, Gelände, klimatologische Faktoren, lokale Windsysteme etc. sind implizit in den Beobachtungsdaten vorhanden."
    AWEKAS-Stationsdaten werden also gesammelt und nach einigen Jahren kann die Stationsstatistik mit dem Modelloutput verglichen werden. Ob das Blue Sky von sich aus für alle Stationen macht oder es dazu erst individuelle Kundenanfragen braucht, um für jede AWEKAS-Station eine optimierte Statistik und Prognose zu bekommen, entzieht sich meiner Kenntnis. Fakt ist aber, dass die Modell-Outputs schon heute sehr kleinräumig gerastert werden (im Klimabereich von DWD/ZAMG z.B. in einer Auflösung von 1 x 1 km zum Zeichnen der monatlichen und jahreszeitlichen Klimakarten). Auch andere private Wetterdienste rechnen bereits mit sogenannten HD-Modellen mit einer Maschenweite von 1 km. Auch die Wetterradarsysteme der europäischen Wetterdienste sowie moderne Satellitengenerationen besitzen bereits eine recht hohe räumliche Auflösung, was die numerischen Wettervorhersagemodelle weiter verbessern hilft.
    Ein reiner Modelloutput ist dennoch sehr zweifelhaft in Gegenden mit geringer Stationsdichte. Zum Vergleich: Deutschland ist rund 360.000 Quadratkilometer groß. Man bräuchte somit 360.000 Wetterstationen, wenn hinter jedem Rasterpunkt nicht nur ein rein numerischer Rechenwert, sondern eine tatsächlich belastbare und vertrauenswürdige Zahl stehen soll. Zum Vergleich: Das weltweite Wetterstationsnetz umfasst rund 10.000 offizielle Bodenstationen der nationalen Wetterdienste (Quelle WMO), und auch bei AWEKAS sind selbst weitweit bislang gerade einmal 10.000 private Stationen registriert.
    Die Firma Blue Sky hat sich m.W.n. der Aufgabe der Erstellung entsprechender Verifikationen und der kleinräumigen MOS-Optimierung als gestellt, weshalb AWEKAS auch die entsprechende Kooperation geschlossen hat.

    Aus administrativer Sicht ist noch anzumerken, dass einige wenige Stationen so schlecht aufgestellt sind (z.B. inmitten von Hecken, unter großen Bäumen, Carports u.ä.), dass sie sich zur lokalklimatischen Datenerfassung nicht eignen. Auch kommen nicht-klimatische Phänomene wie z.B. abstrus hohe Regenmengen (Fehlimpulse) und ähnliche Probleme bei einigen Stationen und Stationsmodellen dermaßen häufig vor, dass jede darauf beruhende MOS-Statistik nicht brauchbar sein dürfte.

    Beste Grüße,

    Jörg

    othi Völlig richtig! Entschuldigung für etwaige Missverständnisse - mein Beitrag war auch keineswegs gegen dich persönlich gerichtet, Josef, denn dein Fall zählt selbstverständlich zu den erlaubten Ausnahmen. Da sind wir sogar sehr froh und dankbar für soviel private Initiative, welche die staatlichen Wetterdienste meist leider nicht (mehr) aufbringen

    Wichtiger Hinweis für mitlesende User: Zwei IDs für den gleichen Standort sind in der Regel nicht erlaubt!
    Ausnahmefälle bedürfen entweder einer Begründung und Genehmigung durch die Administration und/oder Geschäftsführung von AWEKAS.
    In diesem Zusammenhang behalten wir uns vor, Fotos der beiden aufgestellten Wetterstationen beim User anzufordern.

    Der Erwerb von zwei oder mehreren Stationsweb-Abos ist natürlich selbstverständlich möglich und berechtigt dann auch ganz legal zum Besitz von zwei IDs.
    Umfangreiche lokalklimatische Aktivitäten werden wir jederzeit gerne unterstützen!

    Hardesby Auf Meereshöhe reduziert sind beide Angaben (QNH und QFF), jedoch einmal mit einer sehr simplen Formel ("weil es bei Piloten nicht so genau sein muss") und einmal mit einer komplizierten, bei der Höhenlage, Stationstemperatur uznd Stationsfeuchte eingehen. Weil allerdings Meteorologen sowieso von Anfang an mit Mathematik bombardiert werden, zählt die barometrische Höhenformel dennoch zu den "einfacheren" - im Vergleich zu noch deutlich komplexeren Formeln in der Welt der Wettermodelle, deren komplexe hydrodynamische Differentialgleichungen überhaupt nicht mehr exakt lösbar sind, sondern nur iterativ, also näherungsweise durch millionenfaches Jonglieren und "Herumprobieren" von Variablen im Computer.


    Gruß Jörg

    Bitte unbedingt immer das Change-Log (info.txt) von WS-WIN lesen!
    Dort steht:


    Vieljährige Erfahrung zeigt trotz der "Nicht-Empfehlung", dass durch das Setzen von ErrorWait=0 keinerlei Nachteile entstehen, da das Senden dann permanent versucht wird
    (jedoch trotzdem scheitern kann, wenn der eigene Router, der Internetprovider oder der Awekas-Server ausfällt, was z.B. hier bei mir regelmäßig nächtlich bei Router-Firmware-Updates der Fall ist)

    Der Alte Korrekt! Der QNH wird immer nur sehr vereinfacht mit einer einheitlichen Bodentemperatur von 15°C berechnet, während für den "meteorologischen Luftdruck" für unsere Wetterkarten stets eine genauere Berechnung anhand der aktuell gemessenen Lufttemperatur und -feuchte heranzuziehen ist.

    Von der ICAO-Standardatmosphäre mit den +15°C entfernen wir uns derzeit immer weiter, je kälter es bei uns mit fortschreitender Einwinterung wird, sodass auch die Differenzen immer stärker zunehmen zwischen QFF (met.reduziertem Druck) und QNH ("Piloten-Druck", für die Einstellung des Höhenmessers).

    Wer uns bei Awekas aus technischen Gründen nur den QNH zur Verfügung stellen kann, muss damit rechnen, vom BaroCheck um bis zu 2 oder 3 hPa nach unten oder oben korrigiert zu werden, Hinzu kommt der Alterungsprozess des Aneroides, das meist in Barometern verbaut ist, der dazu führt, dass bei langjährigen Usern trotz korrekter Einstellung der Höhenlage der gemeldete Luftdruck zu niedrig ist (pro Jahr ungefähr 0,1 bis 0,3 hPa weniger, auch abhängig vom der Materialqualität des verbauten Aneroids)

    Stefan

    Danke für das Posting. Mein Adminkollege hat die Wetter"beobachtung" der Station Gräfenhainichen-Möhlau gesperrt, die tatsächlich nur eine automatisierte Wetterlagenberechnung anhand der Drucktendenz war.


    @ALL

    Bitte alle User mal die aktuelle Schneehöhe melden (egal zu welcher Uhrzeit - falls kein Schnee liegt, im Feld eine "0" eintippen oder auswählen - regelmäßige Schneehöhenmledungen morgens ungefähr zwischen 7 und 8 Uhr während Schnee liegt wäre zum Vergleich mit den offiziellen Meldungen sehr hilfreich und sinnvoll. Danke im Voraus!