Wetter aktuell Deutschland - Wetter Messwerte - WetterOnline
Mittwochschnee, dann Regen gefrierend teils von SW: https://wetter3.de/Animation_00_UTC_025Grad/60_6.gif
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der schnee + gefrierender regen und regen am mittwoch
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extreme trier,
1956, feb minus 19,3 °
1968, jan minus 16,6 °
1979, 1.1., minus 18,3 °
1999, jan plus 14,0; sept, 13. plus 32,5 °
2010, kalter Jan und Dez, Grafenwöhr minus 23 ° C im Dez.
2023, extremer warmer 1. Januar und extrem kalt 30. Nov. in Itzehoe
Kalte Winter in Europa – Klimawandel (bildungsserver.de)
Rückblick Dezember 2010 - Sehr kalt und extrem schneereich - Wetternews - WetterOnline
Wetterthema: Eine Einstufung der Kälte | tagesschau.de
Dekaden - Rekorde der DWD - Stationen - Wetterwerte - Deutschland (wettergefahren-fruehwarnung.de)
Wettermelder-Temperaturlisten (swr3.de)
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Vulkan Island weiter aktiv !
Kolumbos 1650, Vulkan Kolumbos mit neuer Entdeckung am 13.01.23 - Vulkane Net Newsblog
Cloud radar - Live satellite images | SAT24
Blitzeis und Schneefall treffen gleichzeitig auf Deutschland - Meteorologie - FOCUS online
Massenopfer in Peru: Warum die Chimú-Kinder sterben mussten - DER SPIEGEL
Chimu-Flood ca. 1100: 02_kap2.pdf (fu-berlin.de)
..."Moche-Tals Hinweise auf ein extrem starkes ENSO-Ereignis. Diese als „Chimú flood“ bezeichnete Klimaanomalie soll sich um 1100 u.Z. ereignet und größere Ausmaße erreicht haben als jedes Niño-Phänomen des 20. Jahrhunderts (Moseley et al. 1981; Moseley/Deeds 1982). Die Überschwemmungen und Erdrutsche führten zu Zerstörungen an den komplizierten Bewässerungssystemen der Nordküste und somit zu starken Verlusten in der landwirtschaftlichen Produktion ..."
..."Ein weiteres starkes ENSO-Ereignis soll um 1300 u.Z. zu erneuten Beschädigungen an den übriggebliebenen Kanälen geführt haben .... Bewässerungssysteme wurden nach diesem zweiten Niño nicht mehr erneuert, da der Arbeitsaufwand anscheinend zu hoch war. Stattdessen unternahmen die Chimú eine zweite agrarisch orientierte Expansion, die zu neuen okkupierten Landwirtschaftsflächen in weiter entfernten Provinzen führte. Das zweite ENSO-Ereignis konnte mit Hilfe geomorphologischer und archäologischer Methoden auch im Casma-Tal nachgewiesen werden ..."
..." störung der Bewässerungssysteme nördlich und westlich von Chan Chan durch die katastrophalen Auswirkungen der Klimaanomalien um 1100 u.Z. und nach 1300 u.Z. hatten auch Auswirkungen auf den unmittelbaren Wasserhaushalt der Stadt. Durch die ausbleibende Bewässerung der Feldsysteme sank der Grundwasserspiegel, so dass besonders im Bereich der zuletzt nördlich errichteten Monumentalanlagen extrem tiefe Wasserreservoirs angelegt werden mussten. Diese wachaques oder walk-in-wells ..."
10 km lange Wüstenmauer,
10 km lange Mauer in der Wüste verhindert Überschwemmungen durch El Niño - Vietnam.vn
..." Viele Archäologen glauben, dass die Mauer namens Muralla La Cumbre in der Nähe von Trujillo von den Chimú gebaut wurde, um das Land vor Invasionen ihrer langjährigen Feinde, der Inkas, zu schützen. Neueste Forschungen bestätigen jedoch die Hypothese, dass die 10 Kilometer lange Erdwand, die sich quer durch die Wüste zieht, dazu beiträgt, Überschwemmungen während der feuchtesten Phasen des Wetterzyklus im Norden Perus zu verhindern...."