http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43159479.html
"einige Volkswetterregeln mit einer Trefferhäufigkeit von 70 Prozent ausgestattet sind. Zum Beispiel: "Warmer Gilbhart (Oktober) bringt fürwahr uns einen kalten Januar." Der Meteorologe Professor Baur durchforschte die Klimastatistiken von 1802 bis 1952 und fand: "Wenn der Oktober in Mitteleuropa im Durchschnitt um mindestens zwei Grad zu warm und gleichzeitig trockener als normal ist, kann mit hoher Eintreffwahrscheinlichkeit ein zu kalter Januar erwartet werden."
Ursache für die Regel: Durch die Warmluftadvektionen auf der Vorderseite von Atlantiktiefs wie aktuell, verstärkt sich mehr und mehr das Osteuropa-Hoch als Blockhoch. Irgendwann dann in Richtung Januar schnappt die sibirische Kälte = kontinetale Kälte dann nach Westen rüber, mit zusätzlicher
Westpulsation. Dank an Haimo, der mich gestern noch darauf aufmerksam machte.
http://www.met.fu-berlin.de/~manfred/NiMy.pdf
auch da fand ich die regel wieder!
Regel: Warmer Gibhard (Oktober) folgt kalter Januar
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http://www.wikiservice.at/demo/wiki.cgi?ArchivWetter
"09.02.2004 Hochkeil Westeuropa stationär eine Woche blockierend dann retrograd nach Westen pulsierend (Ausdruck Westpulsation nach schon verstorbenem Prof Scherhag (Freie Universität Berlin)"
und das: http://www.wetterwarte-sued.co…atistiken/pdf/RS-0613.pdf