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  Stationsname Dingdener Heide  
Land Deutschland   
Seehöhe 47 m
Geografische Position    6° 38' 4.76'' Ost / 51° 47' 12.66'' Nord
Datenübertragung Bresser Fastlink
zuletzt aktualisiert 29.12.2025 23:11
AWEKAS Plus JA  
AWEKAS id 31366
 
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Naturschutzgebiet Dingdener Heide

Das Naturschutzgebiet Dingdener Heide (NSG-Kennung WES-002) ist rund 212 Hektar groß und befindet sich in der Gemarkung Dingden im Gebiet der nordrhein-westfälischen Stadt Hamminkeln.

Lage

Das Gebiet liegt im Übergangsbereich zwischen Münsterland und Niederrhein und erstreckt sich vorwiegend über extensiv genutzte frische, feuchte bis nasse Grünlandflächen. Diese sind durch Feldgehölze und Heckenstrukturen gegliedert und besonders als Lebensraum für mehrere gefährdete Vogelarten wertvoll.

Das Gebiet umfasst einen Teilbereich der größeren Kulturlandschaft Dingdener Heide, die durch Jahrhunderte bäuerliche Landnutzung geprägt ist und zu der noch weitere umliegende Bereiche gehören. Der Kernbereich des Naturschutzgebiets wird auch als Große Dingdener Heide bezeichnet. Nördlich direkt angrenzende Flächen in Rhede (Kreis Borken) liegen im NSG Büngernsche und Dingdener Heide. In geringer Entfernung existiert weiter westlich das NSG Kleine Dingdener Heide, in dem es auch Feuchtheidebereiche gibt.

In den stärker vernässten Bereichen des NSGs gibt es einige Flachwassertümpel und weitere Teilflächen stehen zumindest zeitweise unter Wasser. Dort kommen Flutrasen und Rohrglanzgras-Röhrichte vor. Neben mehreren seltenen Seggenarten wächst an einigen Stellen auch der Sumpfquendel. Entlang von Fließgewässern im Gebiet gibt es kleinflächige Bruchwaldbereiche. Die Tümpel sind für Amphibien als Laichplätze, für Libellen sowie für Wat- und Wasservögel wichtig.

Flora und Fauna

Zu den gefährdeten, im Gebiet brütenden Vogelarten gehören unter anderem Rotschenkel, Uferschnepfe, Austernfischer, Wiesenpieper, Bekassine, Großer Brachvogel, Flussregenpfeifer, Kiebitz, Wachtel, Schafstelze, Krickente, Neuntöter, Baumfalke und Steinkauz. Weitere Arten nutzen das Gebiet als Rast- und Nahrungsstätte (v. a. Wintergäste und Durchzügler), so z. B. Goldregenpfeifer, Bruchwasserläufer, Löffelente, Blässgans, Kornweihe und Schwarzstorch.

Aus vogelkundlicher Sicht hat das Naturschutzgebiet landesweite Bedeutung. Insgesamt wird es auch als bedeutend für den regionalen und landesweiten Biotopverbund eingestuft.

[Quelle: Wikipedia]

 
 
Informationen zur Station
station Stationstyp  BRESSER WLAN ClearView 7002586
folgende Sensoren sind vorhanden Anzahl
Temperatur 1
Luftdruck 1
Niederschlag 1
Windmesser Montagehöhe: 4.5 m1
UV 1
Solarstrahlung 1
Bodentemperatur 4
Bodenfeuchte 4
Blattfeuchte 2
 
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