![](http://www.awekas.at/board/images/avatars/6b/28-6b070a60a4d7aaaa5602655a2f7a393e4b415f65.gif)
Altarbild Hohen Mistorf mit meiner Mutter, Mosel-Hochwasser im 10-und 100-Jahre-Takt, es ist weiß und frostig hier, wie vom 1. bis 3. April, Polarwirbel L = 66, ....
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HSN
10. April 2022 um 07:58 Hat den Titel des Themas von „es ist weiß und frostig hier, wie vom 1. bis 3. April,“ zu „Mosel-Hochwasser, es ist weiß und frostig hier, wie vom 1. bis 3. April, Polarwirbel L = 66, ....“ geändert. -
im Volksfreund, dem Trierischen:
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Hochwasser
Pegel der Mosel steigt rasant an - Campingplatz geräumt, Straßen in der Region Trier gesperrt (Update, Fotos)
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Flusspegel Region Trier - Pegel und Pegelstand Trier aktuell - WetterOnline
1983, 2x
1993, 2003
Hochwassermeldedienst - Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz (hochwasser-rlp.de)
1820er, 1920er Hochwasser Mosel: JBWIT-131-396.indd (hochschule-trier.de)
HISTORIA BREMUM - Die Geschichte(n) der Ortsgemeinde Bremm an der Mosel am Calmont
Datum Höchst-
standm³ / s 21.01.1820 966 01.11.1824 898 11.12.1836 804 16.01.1841 898 28.02.1844 993 30.03.1845 901 04.02.1850 985 15.01.1853 804 02.01.1861 859 03.01.1880 870 28.11.1882 961 30.12.1882 802 12.11.1910 802 17.01.1918 915 27.12.1919 866 15.01.1920 1.012 31.12.1925 1.022 27.01.1941 801 06.02.1946 814 01.01.1948 978 17.01.1948 800 18.01.1955 936 11.02.1958 897 27.02.1958 852 07.12.1965 784 2.594 03.01.1966 734 2.304 31.12.1966 820 2.800 23.02.1970 823 2.818 14.05.1970 820 2.800 21.02.1977 815 2.775 07.02.1980 817 2.800 01.01.1982 872 3.140 13.04.1983 899 3.240 29.05.1983 931 3.440 08.02.1984 812 2.700 16.02.1990 802 2.640 13.01.1993 841 2.870 22.12.1993 1.034 4.165 08.01.1994 814 2.710 27.01.1995 948 3.550 28.02.1997 872 3.060 02.11.1998 844 2.890 04.01.2003 926 3.410 1820, 24, 36
1841, 44, 45, 50, 53, 61
1880, 82, dann Pause bis 1910
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1918, 19, 20, 25
1941, 46, 48, 55, 58 ....
1983 (April + Mai), 1993, 95, 97 und 2003, dann Pause der stärkeren HW bis 2020 -
HSN
10. April 2022 um 13:42 Hat den Titel des Themas von „Mosel-Hochwasser, es ist weiß und frostig hier, wie vom 1. bis 3. April, Polarwirbel L = 66, ....“ zu „Mosel-Hochwasser im 10-und 100-Jahre-Takt, es ist weiß und frostig hier, wie vom 1. bis 3. April, Polarwirbel L = 66, ....“ geändert. -
die Hochwasser 1820 +24, 1920+25, 2020, 21, 22
der PKW-Fahrer hatte mehr wie Glück:
Mosel Hochwasser 2020 - YouTube
Hochwassermeldedienst - Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz (hochwasser-rlp.de)
"Hochwasser Mosel 2021
Obwohl man an der Mosel gewohnt ist, dass der Fluss alle paar Jahre über die Ufer geht, war das Hochwasser Mitte Juli 2021 etwas Außergewöhnliches: Denn normalerweise kommt das Hochwasser mit der Schneeschmelze in den Monaten Januar und Februar. Entsprechend sind die Moselaner auf solche Wetterereignisse vorbereitet.26.07.2021"
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emtbkna.gif (1280×910) (fu-berlin.de)
https://wetter3.de/animation_dt.html
Oster-Samstag schon wieder Schnee?, damit Fortsetzung des ca. 7-Tage-Schnee-Taktes, am 1., 8. und 16.: https://wetter3.de/animation_dt.html
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Hier der Zeitungsbericht über die BERGPREDIGT, ein ALTARBILD in Hohen Mistorf bei Malchin, der Heimat, die ich nach 62 Jahren kennenlernte (mit 9 Monaten auf die Flucht mit den Eltern nach Westen als 3monatiges Baby im Mai 1945):
VON CARINA GÖLS HOHEN MISTORF. „Das war ich“. Ein paar Minuten dauert es, bis Lisel Schulze-Neuhoff diese drei Worte in die Kirche haucht. Die zierliche Dame blickt auf das Altarbild in Hohen-Mistorf. „Da unten links, der kleine Blondschopf mit dem Bollerwagen“, instruiert sie den Blick ihres Sohnes Hubertus über die „Bergpredigt“. Der mecklenburgische Historienmaler Fritz Greve aus Malchin hielt dafür die damals zweijährige Lisel mit seinen Ölfarben fest, Lisel war allerdings das jüngste der Malermodelle und hat keine Erinnerung an die Momente, in denen Greve das kindliche Spiel beobachtete. Nun verbringt Lisel Schulze-Neuhoff in diesen Tagen wieder mal Urlaub in der Heimat. In der Region ihrer Wurzeln. Und nachdem im vergangenen Jahr bei einem kurzen Besuch der Malchinerin (geborene Lisa Schock) plötzlich die Erinnerung an die Worte ihrer Mutter lebendig wurden, zog es sie in diesem Jahr länger nach Mecklenburg und in die Hohen-Mistorfer Kirche. „Pure Freude ist es, die ich in mir verspür‘“, sagt sie ohne den Blick vom Altarbild zu wenden. „Meine Mutter hatte mir immer wieder davon erzählt, dass ich auf einem Bild bin, aber ich hatte es in all den Jahren beinahe vergessen. Jetzt bin ich froh, dass ich es sogar noch einem meiner Kinder zeigen kann“, sagt die 89-Jährige. Professor Greve malte im Jahre 1920 mit seiner „Bergpredigt“ nicht nur Wesentliches aus dem Evangelium, sondern siedelte diese biblische Szene einfach in der mecklenburgischen Schweiz an. Man sagt, im Hintergrund sei der Teterower See zu sehen, und der Berg von dem aus Jesus seine Jünger um sich schart, sei der Teschower „Silberberg“. Neben der kleinen Lisel verewigte er dabei auch viele andere Menschen, die auf dem Gut Niendorf lebten, arbeiteten. Wie etwa Eva Troll, geborene Hachmeister – in Greves Darstellung ein fröhlicher Backfisch im roten Kleid. Doch Lisel Schulze-Neuhoff ist die Letzte derer, die dem Altarbild in dem früh-gotischen Backsteinbau zu seiner Besonderheit verhalfen. Alle anderen sind schon gestorben, bedauert sie. Mit der Kirchgemeinde in Hohen-Mistorf habe sie als Malchinerin in den Jahren ihrer Kindheit und Jugend nicht unmittelbar etwas verbunden. Und schließlich musste sie im Zweiten Weltkrieg der Heimat endgültig den Rücken kehren. Die Flucht führte sie nach Westfalen. In Lichtenau-Kleinenberg bei Paderborn erlebte sie ihre Familienjahre. Ebenso wie Tochter Irmgard. Sohn Hubertus wohnt in Traben-Trarbach an der Mosel. Er ist es auch, der seine Mutter im Urlaub begleitet. Eine Reise voller Begegnungen. Voller Aufregung und Heimkehr. Aber auch inneren Friedens. Welch‘ großen Wert die „Bergpredigt in der Mecklenburgischen Schweiz“ für die Kirchgemeinde hat, das hatte schon Pastorin Gudrun Schmiedeberg erkannt,die bis vor kurzem in Hohen Mistorf arbeitete. Im vergangenen Jahr hatte sie, so war aus der Gemeinde zu erfahren, mit Verwandten derer,die auf dem Altarbild zu sehen sind und die noch in der Region leben, in einem Theaterstück die Bergpredigt inszeniert. Für Lisel Schulze-Neuhoff ist dieses Kirchenbild der große Bogen ihrem langen Leben von der Kindheit bis zum Alter. Auch wenn sie auf dem Ölgemälde nur eine winzige Rolle spielt, sei es für sie einzigartige Erinnerung an die mecklenburgische Heimat Im nächsten Jahr wird sie 90 und hat eine große Hoffnung: „Wenn ich noch lebe, möchte ich wieder nach Hohen Mistorf kommen und vielleicht bei einem Gottesdienst dabei sein, in dem man den Leuten, die in die Kirche gekommen sind, etwas über das Bild erzählt.“
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HSN
10. April 2022 um 21:07 Hat den Titel des Themas von „Mosel-Hochwasser im 10-und 100-Jahre-Takt, es ist weiß und frostig hier, wie vom 1. bis 3. April, Polarwirbel L = 66, ....“ zu „Altarbild Hohen Mistorf, Mosel-Hochwasser im 10-und 100-Jahre-Takt, es ist weiß und frostig hier, wie vom 1. bis 3. April, Polarwirbel L = 66, ....“ geändert. -
Nr 14, das Altarbild:
DemoWiki: Sehenswertes__I (wikiservice.at)
14) "Mecklenburgische Schweiz" mit "Bergpredigt" in Hohen Mistorf [Blockierte Grafik: http://www.wikiservice.at/image/toc_up.gif] [Blockierte Grafik: http://www.wikiservice.at/image/icon_edit.gif] In dem Ort Hohen Mistorf gibt es ein Altarbild, auf dem meine Mutter 1920 als 2jährige abgebildet ist. Nach 86 Jahren hat sie das Bild im Jahre 2006 erstmals selbst angeschaut. Vorher kannte sie es nur vom Hörensagen durch ihre Mutter."Die frühgotische Backsteinkirche in Hohen Mistorf stellt nicht nur geographisch den Mittelpunkt der Gemeinde dar. Sie ist im Jahre 1249 erstmals urkundlich erwähnt worden und konnte um 1995 umfassend saniert werden. Eine Besonderheit ist das im Jahre 1920 vom mecklenburgischen Historienmaler Fritz Greve geschaffene Altarbild "Die Bergpredigt in mecklenburgischer Landschaft"". Zu diesem Text und Foto führt diese www-Adresse:http://www.kirchenkreis-guestrow.de/hohen_mistorf.html[Blockierte Grafik: http://www.kirchenkreis-guestrow.de/typo3temp/pics/211e42a7fa.jpg]Dazu der Reisebericht meiner Mutter, Lisel Schulze-Neuhoff,geschrieben am 24.8.2006 im Alter von 88 Jahren (Auszug):"Die Heimat meiner Eltern, Mutti aus Barth, Vater aus Ribnitz-Damgarten. Sämtliche Ferien verbrachten wir bei den Verwandten, aber früher sah ich die Schönheit wohl noch nicht. Wir waren natürlich in Malchin, am Cummerower und Malchiner See. Etwa 20 km von Malchin entfernt sagte ich zu Peter (mein Vetter Peter Schock und seine Renate waren mit ihr unterwegs):"Hier in Hohen Mistorf hängt ein Bild von mir in der Kirche". Also hin, Kirche auf und tatsächlich auf einem großen Ölgemälde die Bergpredigt. Auf dem Bild fand ich mich in einer Ecke. Dies hatte mir öfters meine Mutter erzählt. Wir suchten die Pastorin auf (Frau Gudrun Schmiedeberg), die gleich mit einem Fotoapparat kam und mich / uns fotografierte. Und zwar ist das Bild von einem Professor Fritz Grewe gemalt worden, den ich auch kannte (1920) Der hatte dies alles mit bekannten Personen gemalt. Ich ganz klein mit Bollerwagen, zwar sehr dunkel".
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Heute informierte ich die evgl. Kirchengemeinde, damit sie ihrer vielleicht mit einer Kerze gedenken
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HSN
10. April 2022 um 21:11 Hat den Titel des Themas von „Altarbild Hohen Mistorf, Mosel-Hochwasser im 10-und 100-Jahre-Takt, es ist weiß und frostig hier, wie vom 1. bis 3. April, Polarwirbel L = 66, ....“ zu „Altarbild Hohen Mistorf mit meiner Mutter, Mosel-Hochwasser im 10-und 100-Jahre-Takt, es ist weiß und frostig hier, wie vom 1. bis 3. April, Polarwirbel L = 66, ....“ geändert. -