
Schneewinter 1968, 1979,Lawinenwinter 1999, Katastrophenwinter 2018/19, Ockerquelle, Schneemassen im Alpenstau im Norden, Föhn im Süden über Italien
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Der Schatz aus der Ockerquelle | Heilbad Traben-Trarbach (rlp-tourismus.com)
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Aus einem der Bergwerksstollen sprudelte heilsames, warmes Wasser, das ein Mineningenieur namens Timoleon Calmenet vor über 200 Jahren erstmals erwähnt hat. Weil sich dort, wo es in den Kautenbach mündet, das Wasser gelbbraun färbt, bekam sie den Namen Ockerquelle.
Sie war ein Schatz, ..."
Sie ist immer noch ein Schatz, die Temperatur von ca. 24.5 °C wird per LED angezeigt! Seit 1 Jahr!
Thermalquelle seit 1760 bekannt:
Geschichte der Thermalquelle Bad Wildstein - Traben-Trarbach.de
..." bereits um 1760 auf der gesamten Strecke des Bergwerks in der Stollensohle heiße Wasser zum Vorschein kamen, die für die Erzgewinnung ein Hindernis bildeten. Damit die warmen wie kalten Wasser einen besseren Abfluß hatten, legte man etwa dreißig Jahre später einen tiefer gelegenen Stollen an.
Um die heißen Quellen zu Heilzwecken zu nutzen, wurde vor 130 Jahren ein Badehaus am Quellausgang eröffnet. In das einzige Heilbad an der Mosel reisten zahlreiche Menschen ..." -
Stoeck_Bergbau_ BKS_komplett.pdf (ro-klinger.de)
11. Folge: ..."
Den Kautenbachstollen hatte man schon 1764 begonnen, er wurde 162 Lachten = rund 320 Meter weit vorgetrieben und steht etwas spitzeckig zu dem Quarzgange. Als die Franzosen 1794/95 einrückten, wurde dieser Stollen mit allen "Bauen" stillgelegt. Ein Jahr später wurde er von Anton Stick wieder in Betrieb genormten, aber er hatte wenig Glück, denn der angefahrene Gang war fast vollständig taub, d.h. also ohne Erz. Die Länge des Stollens beträgt nach den der Bergamtsbefahrung von 1821 vom Querschlage aus gerechnet 320 Ltr. im Westen und 240 im Osten, also 560 Lachter insgesamt. Das ergibt eine Länge von über 1.120 Metern. An anderer Stelle schreibt Anton Stöck von 400 Lachtor = etwas mehr als 800 Meter. Da der bebaute Gang anhaltend taub war und Wettermangel eintrat, mußte man die Arbeiten einstellen. In 86 1/2 Lachter Entfernung = 173 Meter vom Mundloch des Kautenbachstollens entfernt, wurde eine Kluft - das ist eine Spalte - überfahren. Diese Kluft streicht hor. 7 - 1 1/2 und fällt gegen 70 - 800. Klüfte sind meistens wasserführend. Man ist mit ihr mit dem Stollen 80 Lachter = 160 Meter gegen Westen aufgefahren. Dieser Kluft ist die aus großer Tiefe kommende warme Quelle des heutigen Bad Wildstein entsprungen. Sie ist eine Thermal-Quelle, hat 350 Cels ...."
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110 Jahre Schneebeobachtungen in Oberstdorf (verschoenerungsverein-oberstdorf.de)
Lawinenwinter 1999 - Als die ganz grossen Schneemassen kamen - News - SRF
Liste von Lawinenunglücken – Wikipedia
Liste von Lawinen und Erdrutschen, Bergstürzen – Wikipedia
1970 Rekordschnee: Schneerekorde aus den deutschen Mittelgebirgen und Alpen | Wetterkanal Kachelmannwetter
Der schneereiche Winter 1969/70 | Fichtelberg im Erzgebirge und Umgebung (wordpress.com)
Die Schneekatastrophe im Jahrhundertwinter 1978/79 | NDR.de - Geschichte - Chronologie
Schneewinter im ca. 10- und 20-Jahre-Takt.
1969/70, 1978/78, 1999, 2019:
Wind, Niederschlag und Schnee in Wien 1955 bis 2020 - Offizielle Statistik der Stadt Wien
Wetter von 1950-1961 (berlingeschichte.de)
Kälte-März 1958:
"1958, Januar: Eine Grippewelle sucht Berlin heim, sodass in der 3. Januar- Dekade zahlreiche Schulklassen geschlossen werden.
11. Februar: Zwischen 3 und 4 Uhr morgens zeigt sich am Himmel über Berlin - wie schon im Januar und September 1957 - ein außergewöhnlich prachtvolles Nordlicht.
17. Februar: In Dahlem wird mit 30,8 m/sec. die volle Windstärke 11 erreicht. Im Stadtgebiet gibt es zahlreiche Schäden. Sturm- Wetterlagen über Europa erfassten im Februar auch Berlin, wo es sechs Tage mit Sturmstärke 8 und mehr gibt.
30. März (Palmsonntag): In den Morgenstunden schneit es. Insgesamt fällt der März mit einer negativen Temperaturabweichung von 3,3 K extrem kalt aus. 26 Frosttage treten in diesem Monat auf...."
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Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland – Wikipedia
Kältemärz 1958, Schneewinter 1969/70, Schneekatastrophe s-H 1978/79,
Lawinenwinter 1999, 2019
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