Beiträge von Helmut.58

    Hallo zusammen


    Die sogenannten Hundstage beginnen am 23. Juli und dauern bis zum 23. August. Nach althergebrachter Regel fallen in diesen Zeitraum normalerweise die meisten heißen Tage innerhalb eines Jahres in Mitteleuropa und sie sind ähnlich der Eisheiligen, derSchafskälte oder dem Siebenschläfer eine sogenannte meteorologische Singularität, also ein Ereignis mit hoher Eintretenswahrscheinlichkeit.


    Dies beruht auf der Tatsache, dass sich in Mitteleuropa in diesem Zeitraum häufig stabile sommerliche Hochdruckwetterlagen einstellen, und da dabei oft sehr warme Luftmassen mit im Spiel sind, kommt es so zu einer Häufung von heißen Tagen in dieser Zeitspanne.


    Für die alten Ägypter begannen die Hundstage an dem Tag, an dem jeweils zum ersten Mal der Stern Sirius am Morgenhimmel zu sehen war. Sirius ist Teil des Sternbildes Grosser Hund. Das Ende der sogenannten Hundstage wurde auf den Tag festgelegt, an dem das erste Mal das ganze Sternbild zu erkennen war. Die Hundstage hatten für die alten Ägypter grosse Bedeutung, da mit dem Erscheinen von Sirius in derRegel die grosse Nilflut begann. Zu diesem Zeitpunkt begannen am Oberlauf desNils, in Zentralafrika, die jährlichen grossen Regenfälle. In Ägypten konnte man davon aber keine Kenntnis nehmen, da dort der Sommer unverändert weiterging. Einzig Sirius deutete auf das lebensnotwendige Ansteigen des Nilpegels hin.


    War bei den alten Ägyptern Sirius noch ein Wasserzeiger, so wurde er bei den Griechen zum Zeichen grosser Hitze. Nach griechischem Mythos soll die Verschmelzung des Sonnenlichtes mit dem gleissenden Feuer des Sterns Sirius Ursache der Hitze sein. Auch heute noch treten die wärmsten Tage im Mittelmeerraum oft während der Hundstage auf.


    Die Bezeichnung Hundstage findet heute auch irrtümlich Verwendung, wenn ausserhalb dieser Periode eine sommerliche Hitzewelle auftritt.


    Nicht immerfallen jedoch die absoluten Jahreshöchsttemperaturen in unserer Region in den Zeitraum der Hundstage. So wurden seit 1997 in drei Jahren die Maximaltemperaturen schon im Juni erreicht:


    2000 am20.06. 34,4°C
    2002 am18.06. 36,0°C
    2005 am28.06. 36,6°C


    In folgenden drei Jahren fiel die Jahreshöchsttemperatur auf den Juli (vor dem 23.Juli):


    1999 am03.07. 33,1°C
    2008 am02.07. 33,6°C
    2010 am10.07. 36,2°C


    In folgenden Jahren fielen die höchsten Jahrestemperaturen auf die Hundstage:


    1997 am07.08. 33,7°C
    1998 am11.08. 37,3°C
    2001 am02.08. 34,5°C
    2003 am13.08. 41,3°C - höchste je gemesseneTemperatur in unserer Region
    2004 am02.08. 35,0°C
    2006 am25.07. 37,7°C
    2007 am15.08. 33,6°C
    2009 am20.08. 35,4°C
    2011 am22.08. 36,7°C
    2012 am20.08. 34,8°C


    Die vorläufige Höchsttemperatur für das aktuelle Jahr verzeichneten wir mit schwül-heißen 35,2°C schon am 18. Juni. Nach längerfristigen Prognosen und der „Siebenschläferregel“ könnte der Sommer ja noch bis gegen Ende August andauern. Diese Woche kommt etwas Bewegung in die Wetterküche, das seit Monatsbeginn stationäre Hoch bei den Britischen Inseln , das uns mit einer Nord-Östlichen Strömung das trocken-warme Sommerwetter ohne Schwüle brachte, wandert langsam Richtung Nord-Ost. In der Folge fließt zunehmend schwül-heiße Luft aus Süd-Südwest zu uns. Die trockenheiße Luft wird immer schwüler, daher steigt ab Mittwoch die Gefahr von zum Teil heftigen Gewittern mit Unwetterpotential an. Richtung nächstes Wochenende erwartet uns eine zweite Hitzewelle, bei Temperaturen bis gegen 35-36°C ist ein neuer Jahres-Temperaturrekord durchaus möglich. Bei weiterhin hohen Temperaturen bleibt es bis in den August leicht unbeständig, so dass weitere Gewitter nicht ausgeschlossen sind. Ein flächendeckender Regen, den die Natur dringend benötigt, ist jedoch momentan nicht in Sicht, so hält die Trockenheit mit großer Waldbrandgefahr trotz der Gewitter weiter an.


    Viele Grüße Helmut


    Hallo Tex,


    das kenne ich, da die Station Schulstrasse ja direkt am Waldrand liegt, wird der Windmesser regelmäßig als Ausruh- und Aussichtsobjekt benutzt.


    Schlimmer jedoch hat es früher die Niederschlagsmesser getroffen. Als sehr beliebtes "Vogel-WC" ging dann kein Tropfen Wasser mehr durch. Mit den selbstgefertigten "Vogelschutz" aus Kuperdrähten habe ich keine "WC-Probleme" mehr.


    Viele Grüße aus Schwörstadt
    Helmut

    Hallo zusammen,


    Hier ein kleiner Rückblick auf den Schwörstädter Rekord-Hitzesommer 2003:


    Jeder Tag im Juni 2003 war mindestens ein Sommertag, die niedrigste Tages-Höchsttemperatur betrug am 18.06. 27,7°C. Die durchschnittliche Höchsttemperatur von 32,4°C war neuer Juni-Rekord, und war höher als die durchschnittlichen Höchsttemperaturen am Mittelmeer dabei fielen gerade mal 18,2 l/m² Regen.
    Juni 2003: 30 Sommertage und 25 Hitzetage 24°C Durchschnittstemperatur


    Durch die anhaltende Hitze und Trockenheit im Juli 2003, stieg die Wassertemperatur des Rheins, auf eine Rekordtemperatur von 25°C. Statt 1200 – 1400 m³ Wassermenge pro Sekunde brachte der Rhein gerade mal 600 m³ pro Sekunde.
    Juli 2003: 25 Sommertage und 18 Hitzetage 22°C Durchschnittstemperatur


    Das über Wochen anhaltende Hoch „Michaela“ brachte im August 2003 neue Hitzerekorde. Noch nie zuvor wurden in unserer Region 40°C gemessen. Im August stieg an 2 Tagen die Temperatur auf über 40°C an, am 10.08. auf 40,3°C und am 13.08 auf die Rekordtemperatur von 41,3°C (alle temperaturen wurden in DWD-Wetterhütte und DWD-Maximumthermometer gemessen. Auch die Kachelmann Station Möhlin Schweiz (1,5 Km südlich von Schwörstadt) hat am 08.08. 40,3°C gemessen, an diesem Tag kam ich auf 39,7°C.
    August 2003: 29 Sommertage und 23 Hitzetage 25°C Durchschnittstemperatur


    Bilder der extremen Trockenheit unter: http://www.wetter-schwoerstadt.de/wbilder/wbilder2010f.htm Reiter Hitzesommer 2003


    Das aktuelle Hoch "Xena" hat Ähnlichkeit mit Hoch "Michaela", so lange wir jedoch in der Nord-Östlichen Bisenströmung bleiben, werden solche extremen Hitzetemperaturen nicht erreicht. Wie schon gesagt, ein ähnlicher Hitzesommer wie 2003 wäre für die Natur eine Katastrophe.


    Viele Grüße Helmut

    Hallo zusammen,


    Der "Siebenschläfer" wurde hier ja schon am 26. Juni behandelt, aber was sagt jetzt der gerade beendete Siebenschläfer-Beobachtungszeitraum für einen Sommer 2013 voraus?


    Nach dieser Wetterregel stellt sich ja oft in den ersten Julitagen eine Großwetterlage ein, die sich in den folgenden Wochen nur noch geringfügig ändert. Aktuell hat sich Hoch „Xena“ bei uns installiert und es gibt gute Chancen, dass „Xena“ auch noch länger bei uns liegen bleibt oder sich auch immer wieder regeneriert.


    Kommt demnach die Siebenschläferregel zum Tragen, was in unserer Region zu 70-75% zutrifft, bekommen wir einen durchschnittlich warmen Sommer mit einem leichten Sonnenscheinüberschuss. Es muss jedoch wiederholt mit örtlich begrenzten Gewittern und Schauern gerechnet werden. Nach diesen kurzfristigen feuchten Zeiträumen sollte sich das Wetter jedoch wieder schnell erholen. Verändert „Xena“ seinen aktuellen Standort bei den Britischen Inseln nicht wesentlich, bleiben wir vor extremen Hitze- und Kälteperioden und Unwettern verschont.


    Trifft diese Aussage zu, erwartet uns für unsere gemäßigte Mitteleuropäische Klimazone ein durchschnittlicher Sommer. Hoffen wir also , das die 25 bis 30-prozentige Trefferquote nicht nicht zum tragen kommt.


    Wenn auch viele "Sonnenanbeter" über diese Aussage schmollen, für die Natur ist ein durchschnittlicher miteleuropäischer Sommer mit wiederholten Regenschauern und gemäßigten Temperaturen nur von Vorteil, ein extrem trockener Hitzesommer wie 2003 wäre für die Vegetation eine Katastrophe.


    Viele Grüße und Euch allen ein schönes Wochenende
    Helmut

    awekas.at/board/index.php?attachment/1587/


    Hallo zusammen,


    Der Juni ist bereits der 4. zu kalte Monat in diesem Jahr. Mit einer Durchschnittstemperatur von 16,4°C an der Station Schulstrasse war der erste Sommermonat 0,5°C zu kalt , innerhalb des langjährigen durchschnittlichen Junimittel lagen dagegen der Niederschlag mit 98,2 l/m² (96%) und die Sonnenscheindauer mit 220:20 Stunden (99%). Der Juni war somit der erste Monat in diesem Jahr bei dem die durchschnittliche Sonnenscheindauer erreicht wurde, sämtliche 5 Vormonate waren sonnenscheinarm.


    Das erste Halbjahr 2013 war mit einem Temperaturdefizit von 1,3°C gegenüber der Normwertperiode von 1981-2010 das kälteste und mit einem Sonnenscheindefizit von 19% das sonnenärmste erste Halbjahr seit Beginn meiner Aufzeichnungen 1997.


    Mit Dauerregen, frischen Temperaturen und keiner Minute Sonnenschein begann der meteorologische Sommer wie der meteorologische Frühling aufgehört hatte. Am ersten Juni fiel mit 25 l/m² schon ¼ des normalen gesamten Juniniederschlages und die Tageshöchsttemperatur erreichte gerade mal 12,1°C. Das letzte wetterbestimmende Hoch hatten wir sage und schreibe am 29. April. So war es höchste Zeit endlich wieder einmal Besuch von einem Hoch zu bekommen, schließlich befanden wir uns jetzt im meteorologischen Sommer. Ab dem 2. Juni schlich sich ein sehnsüchtig erwartetes Hoch namens „Sabine“ langsam aber stetig heran. Bis zum 3. Juni hatten wir mit vielen Wolken noch verhaltene Temperaturen, aber ab dem 4. Juni war dann „Sabine“ dominant und bestimmte unser Wetter endlich mit Sonne und steigenden Temperaturen. Am 9. Juni überquerte uns eine Kaltfront des Tiefdruckgebietes „Jörn“ und brachte uns Schauerwetter und Höchsttemperaturen um 20°C. Eine erneute Kaltfront sorgte vom Donnerstagabend 13. Juni bis Freitagmorgen 14. Juni für böig auffrischende Westwinde und leichte Regenschauer. Ab dem 15. wurden schwül-heiße Luftmassen aus dem Saharagebiet über das Mittelmeer zu uns geschaufelt. Als Folge davon stiegen die Temperaturen von Tag zu Tag merklich an. Am 17. Juni verzeichneten wir den ersten Hitzetag (ab 30°C) in diesem Jahr, um 12 Uhr wurde die 30 Gradmarke erreicht und im Laufe des Nachmittags kletterte das Thermometer auf 34,3°C an. Tags darauf registrierten wir mit 35,2°C die höchste Temperatur seit dem 22. August 2011. Nachdem am 19. Juni die Temperatur nochmals auf 32,8°C anstieg, beendete eine breite Gewitterfront am Nachmittag des 20. Juni die dreitägige Hitzeperiode. Im Gegensatz zu anderen Regionen blieben wir jedoch beim Durchzug dieser Gewitterfront von Unwettern verschont. Die folgenden 2 Tage brachten uns wechselhaftes Schauerwetter wobei die Tageshöchsttemperaturen noch über 20°C anstiegen. Danach mussten wir uns bis zum 29. Juni mit veränderlichem und für die Jahreszeit zu kühlem Schauerwetter begnügen. Am 24. erreichte die Tageshöchsttemperatur gerade noch herbstliche 14,9°C und am 29. regnete es 24,6 l/m² , wobei bei einem heftigen Schauer um 17 Uhr 12 l/m² innerhalb nur 30 Minuten fielen. Dank Hoch „Walburga“ stieg die Temperatur am niederschlagsfreien letzten Junitag bei 6:25 Sonnenscheinstunden wieder auf 22,8°C an.


    Dieser sommerliche Trend setzt sich auch in die zweite Juliwoche fort. In der Wochenmitte müssen wir jedoch mit örtlich begrenzten Schauern und Gewittern rechnen. Wenn es auch viele nicht wahrhaben wollen, aber diese „Zutaten“ gehören nun einmal zu einem durchschnittlichen Mitteleuropäischen Sommer.


    mehr unter www.wetter-schwoerstadt.de


    Viele Grüße Helmut

    Hallo zusammen,


    Laut Aussage von Meteomedia und auch bei Wikipedia nachzulesen, ist die genaue Ursache die zu der Entstehung der Wolke führt noch nicht eindeutig erkannt. Es wird vermutet, dass sie durch schnell herabfallende Eiskristalle entsteht. Flugzeuge als Verursacher werden nicht ausgeschlossen da sich dieses Wolkenloch oft in der Nähe von Flughäfen gezeigt hat.


    Viele Grüße Helmut

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    Hallo zusammen,


    Freitagmorgen 7:15 Uhr: bedeckter Himmel über Schwörstadt , dann plötzlich reißt die Wolkendecke auf - oder ist das eine "fliegende Untertasse? ...grins.


    Nach Bestätigung von Meteomeddia und SRF Meteo handelte es sich um das sehr seltene Wetterphänomen "Hole Punch Cloud".


    Für SRF Meteo war das Foto so interessant, dass sie bei den abendlichen Wetterberichten eine Erkärung zu der Hole Punch Cloud brachten.


    Hier der Link zur Sendung: http://www.srf.ch/player/tv/sr…cc-41bd-ad86-8923fb240ae8


    Viele Grüße Helmut

    Hallo zusammen,


    Morgen ist "Siebenschläfer" (Das Wetter am Siebenschläfertag sieben Wochen bleiben mag) und die Vorhersagen für diesen Tag sind nicht gerade sommerlich rosig, doch keine Angst, den 27. Juni als sogenannter "Lostag" als Abbild des zu erwartenden Sommers zu betrachten ist völlig unsinnig.


    Über die Zuverlässigkeit von Bauernregeln kann gestritten werden, hinter der Siebenschläferregel liegt aber auch eine meteorologische Gesetzmäßigkeit. Natürlich kann nicht ein einziger Tag bestimmend für den ganzen Sommer sein. Obwohl die Wetterregel nur dem 27. Juni zugerechnet wird, sollte man als Referenz die Periode zwischen dem 27. Juni und dem 7. Juli wählen. Untersuchungen haben ergeben, dass aber die Tage zwischen dem 27. Juni und anfangs Juli sehr wohl den restlichen Sommer bestimmen. Entscheidend ist die Großwetterlage mit dem Jetstream. Der Jetstream ist ein extremer Windstrom in rund 10 km Höhe mit Windgeschwindigkeiten von 200 bis 300 Kilometer pro Stunde, im Extremfall sind sogar bis 500 Kilometer pro Stunde möglich. Liegt der Jetstream weit im Norden gibt es in Mitteleuropa in der Regel einen sonnigen und warmen Sommer, liegt der Jetstream weit im Süden, wird es unbeständig und nass. In diesem „Siebenschläfer-Zeitraum“ verharrt der Jetstream häufig bis Ende August in der selben Position. Ein stationärer Jetstream ruft immer dasselbe Wetter an einem Ort hervor. Das vorherrschende Wetter zwischen dem 27. Juni und anfangs Juli begleitet uns deshalb häufig durch die folgenden 7 Wochen, also bis Ende August.


    Was erwartet uns in diesem Sommer nach der Siebenschläferregel?


    Für eine Prognose zum jetzigen Zeitpunkt ist es noch zu früh, wir müssen noch die erste Juliwoche abwarten. Die längerfristigen Aussichten für den Julianfang versprechen bis jetzt wieder sonnigeres, wärmeres Wetter.


    Und noch etwas Statistik

    Oft folgte auf einen kalten Winter und einen feuchten Frühling, ein heißer und trockener Sommer. Klassische Vertreter dieses Typs waren die Jahre 1983 und 2006, als wir vor allem im Juli große Hitze erlebten. Ähnlich auch der Jahrhundertsommer 2003, als es im Winter kalt war, dann aber bereits der Frühling sehr sonnig und warm war. Auch der Umkehrfall ist gut belegt, dass auf einen warmen Frühling und Frühsommer oft ein unsäglicher Sommer folgt, so beispielsweise 1993.


    Laut Meteo Schweiz liegt die Trefferquote in unserer Region bei ca. 70%,das passt beim Schwörstadtwetter seit 1997 ja auch so ungefähr.


    1997: das Sommerwetter war besser als die Siebenschläferregel


    1998: die Siebenschläferregel passte – normaler Sommer


    1999: die Siebenschläferregel passte – normaler Sommer


    2000: das Sommerwetter war schlechter als die Siebenschläferregel


    2001: das Sommerwetter war schlechter als die Siebenschläferregel


    2002: die Siebenschläferregel passte – normaler Sommer


    2003: die Siebenschläferregel passte – Jahrhundertsommer


    2004: das Sommerwetter war schlechter als die Siebenschläferregel


    2005: die Siebenschläferregel passte – warmer Sommer


    2006: das Sommerwetter war besser als die Siebenschläferregel


    2007: die Siebenschläferregel passte – sehr nass


    2008: die Siebenschläferregel passte – warmer Sommer


    2009: die Siebenschläferregel passte – sehr warmer Sommer-häufige Gewitter


    2010: die Siebenschläferregel passte – durchschnittlicher Sommer


    2011: die Siebenschläferregel passte – der Sommer war zu warm und zu trocken


    2012: die Siebenschläferregel passte – ein zu warmer Sommer bedingt durch häufige


    Gewittern zu nass, sowie kühle und heiße Abschnitte.


    11 x passte die Siebenschläferregel


    5 x passte sie nicht, wobei 1997 und 2006 das Sommerwetter sogar besser war.


    Viele Grüße Helmut

    Hallo zusammen,


    Von vielen sehnlichst erwartet: 63 Tage nach dem ersten diesjährigen Sommertag (ab 25°C) verzeichneten wir in Schwörstadt am 17. Juni mit 34,3°C den ersten Hitzetag (ab 30°C) des Jahres. Tags darauf registrierten wir mit 35,2°C den bisher wärmsten Tag in diesem Jahr und die höchste Temperatur seit dem 22. August 2011. Am letzten Hitzetag stieg das Thermometer bedingt durch Schleierwolken und Saharastaub, welche die direkte Sonneneinstrahlung verminderten „nur“ noch auf 32,5°C an. Mit dem Durchzug einer großflächigen Gewitterfront wird morgen die 3-tägige hochsommerliche Hitzeperiode beendet. Bis zum Monatsende werden wir wohl keine Hitzetage mehr erreichen.


    Solch hohe Juni-Temperaturen sind in unserer Region nichts aussergewöhnliches. Die höchste Junitemperatur seit 1997 verzeichneten wir im Rekord-Hitzejahr 2003 am 23. Juni mit 38,5°C. Auch am 28. Juni 2005 stieg die Temperatur auf heisse 36,6°C an.


    Hier noch ein Rückblick auf die Schwörstädter Hitzetagstatistiken seit 1997:


    der früheste erste Hitzetag eines Jahres: 28. April 2012 (gleichzeitig auch der erste Sommertag des Jahres)


    der späteste erste Hitzetag eines Jahres: 22. Juni 2008


    der früheste letzte Hitzetag eines Jahres: 07. August 2008


    der späteste letzte Hitzetag eines Jahres: 22. September 2003


    Viele Grüße Helmut

    Hallo zusammen,


    Einige Medien verbreiteten ja schon Hitzerekorde für diese Woche von bis zu 40°C. Diese Ankündigungen waren jedoch ziemlich sicher nur „Aufreißer“. Für solch außergewöhnlich hohe Temperaturen wie wir sie im Rekord-Hitzesommer 2003 hatten, benötigt es außer sehr warmen Luftmassen auch eine ungestörte Sonneneinstrahlung.


    Nach Beurteilung von Jörg Kachelmann sind die sehr warmen Luftmassen auch feucht, mit Quellwolkenbildung und Schleierwolken ist zu rechnen, daher keine ungestörte Sonneneinstrahlung. Da die Luftmassen in einem langen Band von Nordafrika heranziehen ist ebenfalls mit Saharastaub zu rechnen, auch der durch den Saharastaub „milchige“ Himmel vermindert die Sonneneinstrahlung. Durch diese atmosphärischen Zutaten werden wir wohl „nur“ Temperaturen bis maximal 36°C erreichen. Durch die hohe Luftfeuchte und die daraus resultierende extreme Schwüle werden wir jedoch ein Hitzeempfinden von weit über 40°C haben.
    Begleitet von zum Teil heftigen Gewittern sinken die Temperaturen ab Donnerstag wieder sehr deutlich unter die 30 Gradmarke, für manche eine Erlösung, für andere eine Enttäuschung.


    Viele Grüße Helmut

    Die Schafskälte



    Die Schafskälte ist eine meteorologische Singularität, damit werden Wetterlagen bezeichnet, die zu einer bestimmten Zeit im Jahr häufig vorkommen. Dazu gehören etwa die Hundstage (Ende Juli/Anfang August), der Altweibersommer (Ende September) oder das Weihnachtstauwetter (Dezember). Die Schafskälte, ein sehr häufig Mitte Juni in Mitteleuropa auftretender Kaltlufteinbruch aus Nordwesten, der von unbeständigem, regnerischem und windigem Wetter begleitet wird und einen markanten Temperaturrückgang verursacht. Nicht jede nasskalte Phase im Juni darf als Schafskälte bezeichnet werden, sondern nur der Zeitraum vom 10. Juni bis zum 20. Juni. Laut Meteo Schweiz trat in der Vergangenheit in unserer Region die Schafskälte am häufigsten zwischen dem 13. und 16. Juni auf.


    Die Ursachen für das Phänomen Schafskälte sind in der Temperaturdifferenz zwischen Festland und Ozean zu sehen. Zu dieser Jahreszeit ist das europäische Festland deutlich wärmer als der nahe Atlantik. Durch die aufsteigende warme Luft über dem Festland entwickeln sich immer wieder Tiefdruckgebiete über Mitteleuropa. Liegt das Tief über Skandinavien, der Ostsee oder Tschechien wird auf seiner Rückseite kalte Luft von Island zu uns geführt und es kommt zu einer markanten Abkühlung. Bei einer "richtigen" Schafskälte ist die Temperatur im Vergleich zum langjährigen Mittel etwa 4 Grad kühler. Im weiteren Verlauf des Sommers gleichen sich Land- und Wassertemperaturen immer weiter an, womit die Kaltluftvorstöße immer geringere Ausmaße haben.


    Die Herkunft des Begriffs "Schafskälte" wird darauf zurückgeführt, dass die nasskalte Witterungsphase im Juni den frisch geschorenen Schafen übel mitspielen kann.


    In der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts trat die Schafskälte Mitte Juni mit grosser Regelmässigkeit ein. In Deutschland trat dieses Phänomen in den Jahren 1881 bis 1947 zu 89 Prozent auf. In den letzten Jahren verkam die Schafskälte dagegen eher zum Mythos, ähnlich den Eisheiligen im Mai.


    Der Monat Juni zeigte sich in den letzten Jahren oft von seiner hochsommerlichen Seite. In guter Erinnerung ist die Rekordhitze vom Juni 2002, welche bereits im Jahr darauf von der extremen Junihitze 2003 nochmals massiv übertroffen wurde. Heiss waren auch die Junimonate 2005 und 2006. Bei meinen Aufzeichnungen seit 1997 trat die Schafskälte in Schwörstadt in den Jahren 1998, 2001, 2008, 2010 und 2011 auf.


    Nach dem 2,3°C zu kalten Mai bleiben wir wenigstens dieses Jahr von der Schafskälte verschont. Nach den neuesten Vorhersagen könnte uns eventuell am Wochenende oder Anfang nächster Woche sogar der erste Hitzetag (ab 30°C) in diesem Jahr zum schwitzen bringen. Die Schafe können also dieses Jahr getrost auf die wärmende Wolle verzichten, sie bräuchten höchstens einen Sonnenschirm.


    Viele Grüße Helmut

    Ich hatte Probleme mit der Zusammenarbeit zwischen zwei Boxen: Fritz-Box und Awekas-Box. Von Othi habe ich bis nach Mitternacht Support bekommen bis alles lief. Dafür nochmal ein grosses Lob. Nun muss ich nur noch meine Webseiten aufs laufende bringen....


    Manitou, Station 2996 Büchenbronn


    Da kann ich mich nur anschließen: An dieser Stelle nochmals ein riesengroßes Lob an Othmar für seine Hilfe, das ist Kundenbetreuung und Service 1. Klasse was in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ist.


    Viele Grüße Helmut

    Guten Tag zusammen,


    hier eine Info zum Bad Säckinger Starkniederschlag von gestern Abend und heute Nacht, gemessen an der Wetterstation Kurgebiet.


    Von 19:15 Uhr bis 19:55 Uhr fielen innerhalb 40 Minuten 15,2 l/m². Die höchste Niederschlagsrate betrug hierbei um 19:35 Uhr 81,2 l/m² in der Stunde.


    Das war jedoch noch nichts gegen den späteren Niederschlag:


    Von 22:35 Uhr bis 01:00 Uhr fielen innerhalb nur 2:25 Stunden 50 l/m², das ist 50% des normalen gesamten durchschnittlichen Juni-Niederschlages. Die höchste Niederschlagsrate betrug hierbei um 23:05 und 23:10 Uhr 134 l/m²/Std.

    Die Gesamtregenmenge von Sonntag 19:15 Uhr bis Montag 4:45 Uhr summierte sich innerhalb 9,5 Stunden auf 71,4 l/m², das sind fast 72% des normalen gesamten Juni-Niederschlages.


    Das Interessante: in Schwörstadt (8 Km entfernt) fiel in diesem Zeitraum gerade mal die bescheidene Niederschlagsmenge von 10,2 l/m².



    Viele Grüße aus Schwörstadt
    Helmut

    Hallo Rainer,


    ich habe meinen Rechner auch nicht 24 Stunden im Betrieb und habe mich deshalb für die AWEKAS Box entschieden.


    Ohne Rechnebetrieb kannst Du viele Internet-Wetterseiten mit Deinen Daten bedienen. Ich kann Dir diese Box nur empfehlen, ich bin bestens zufrieden.


    Viele Grüße aus Schwörstadt, Helmut

    Hallo zusammen,


    hier noch ein Rückblick auf den meteorologischen Frühling 2013 von Schwörstadt.


    Der meteorologische Frühling 2013 war GRAU(enhaft) und im Grunde ein verlängerter Winter. Seit Beginn meiner Wetteraufzeichnungen 1997 waren die meteorologischen Frühlinge in Schwörstadt stets zu warm. Nicht so in diesem Jahr. Mit einem Temperaturdefizit von 1,4°C war es der kälteste meteorologische Frühling seit Messbeginn. Laut Meteo Schweiz waren in unserer Region die gesamten ersten 5 Monate 2013 die sonnenärmsten seit Beginn der Sonnenscheinmessung 1951 und daher auch der zurückliegende Frühling der trübste seit 1951. Somit ist es nicht weiter verwunderlich, dass auch in Schwörstadt der meteorologische Frühling 2013 mit einem Sonnenscheindefizit von 82:55 Stunden der trübste seit meinem Messbeginn war. Im Gegensatz zu anderen Regionen erreichten die Niederschlagsmengen mit 326,4 l/m² einen Überschuss von nur 54,4 l/m² bei weitem keinen Rekordwert. Im meteorologischen Frühling 2001 verzeichneten wir mit 608,4 l/m² fast das doppelte an Niederschlag, davon entfiel auf den März 2001die Monats-Rekordmenge von 300,8 l/m².


    Winterlicher Frühlingsbeginn mit weißem Ostersonntag:
    Der erste Frühlingsmonat war mit einem Temperaturdefizit von 2,2°C gegenüber der Normwertperiode 1981-2010 der kälteste März seit meinem Aufzeichnungsbeginn 1997 und laut Meteo Schweiz in unserer Region der kälteste März seit 1987. Wir erreichten nur 77% der normalen März-Sonnenscheindauer und nur 93% des langjährigen Niederschlag-Märzmittels. Im Vergleich zum extrem sonnigen, trockenen und warmen Vorjahr war es 4,8°C kälter, die Sonne schien 157 Stunden kürzer und wir hatten 52,2 l/m² mehr Niederschlag. Die 8 km von Schwörstadt entfernte DWD-Wetterstation Rheinfelden war im März 2013 mit 90 Stunden Sonnenschein das Schlusslicht sämtlicher DWD-Stationen.


    „Der April macht was er will“ – das bewahrheitete sich dieses Jahr:
    Im launischen April war es phasenweise sommerlich warm, dann war es wieder über mehrere Tage, bevorzugt an den Wochenenden, kühl und nass. In der Summe war jedoch der zweite Frühlingsmonat 0,4°C zu warm, 23 l/m² zu nass und die Sonne schien nur 89% gegenüber der Normwertperiode von 1981 bis 2010.Am 17. April verzeichneten wir mit 26,1°C den bisher wärmsten Tag des Jahres.


    Kältester Mai seit Aufzeichnungsbeginn 1997:
    Mit einer Durchschnittstemperatur von 11,3°C war der letzte meteorologische Frühlingsmonat 2,3°C zu kalt. Durch wochenlangen Tiefdruckeinfluss schien die Sonne nur 80% der langjährigen Mai-Sonnenscheindauer und bei gerade nur 6 niederschlagsfreien Tagen verzeichneten wir einen Niederschlagsüberschuss von 37,2 l/m².


    Obschon Langzeitprognosen heikel sind, sagt ein Blick auf die Statistik einen angenehmen Sommer voraus. „Auf einen kalten und nassen Frühling folgt häufig ein warmer und sonniger Sommer“. Hoffen wir auf diese Statistik, ein kleiner Lichtblick am Horizont ist sichtbar: die erste Juniwoche wird auf jeden Fall wärmer und trockener.


    mehr unter www.wetter-schwoerstadt.de


    Viele Grüße Helmut

    Hallo zusammen,


    hier ein Rückblick auf den Mai 2013 von Schwörstadt




    „Der Mai füllte mit Wonne, so gut wie jede Regentonne“.


    Der letzte meteorologische Frühlingsmonat war alles andere als ein Wonnemonat, gegenüber der Normwertperiode von 1981 bis 2010 war er 37,2 l/m² zu nass, 2,3°C zu kalt und die Sonne schien 37:25 Stunden kürzer als im langjährigen Maimittel.


    Zum „Maiwecken“ am 1. Maifeiertag um 6 Uhr war es noch herbstlich trüb, aber pünktlich zum Start der „Maibummler“ gewann die Sonne immer mehr die Oberhand und bescherte uns eine Tageshöchsttemperatur von 19,7°C. Am Abend des 2. Mai entwickelten sich heftige Gewitter mit Unwetterpotential. Während 20 Kilometer entfernt in Laufenburg-Sulz/Schweiz (30 l/m² in 10 Min) eine Frau ertrank nachdem ihr Auto von den Fluten mitgerissen wurde und 8 Kilometer entfernt in Wehr und Öflingen (30 l/m² in der Stunde) Keller ausgepumpt werden mussten hielt sich die Gesamt-Regenmenge in Schwörstadt mit 14,6 l/m² in Grenzen. Auch die folgenden 2 Tage waren regnerisch mit verhaltenen Temperaturen. Vom 5. bis zum 8. Mai stiegen die Tagestemperaturen bei recht sonnigem Wetter wieder über die 20 Grad-Marke, wobei wir am 8. mit 25,1°C den ersten und einzigen Sommertag (ab 25°C) in diesem Mai verzeichneten. Ein Tief über den Britischen Inseln sorgte am „Vatertag“ dafür, dass die Väter und Vatertagswanderer nicht nur innen „Feuchtenachschub“ bekamen. Auch für den pünktlichen Kaltluftvorstoß mit wechselhaftem Schauerwetter und verhaltenen Temperaturen zu den „Eisheiligen“ (11. bis 15. Mai) war dieses Tief verantwortlich. An Bonifatius am 14. Mai beendete ein Zwischenhoch mit 9 Stunden Sonnenschein und einer Tages-Höchsttemperatur von 21,4°C den Einfluss der Eisheiligen für dieses Jahr. Nach diesem Zwischenhoch versorgte uns der „Alfredclan“ mit den Tiefs „Alfred 1“ und „Alfred 2“ mit feuchtkalter Luft aus Norden, während in den Osten Deutschlands warme Mittelmeerluft einfloss. So mussten wir uns mit Ausnahme des Pfingstsamstags die folgenden Tage einschließlich den Pfingstfeiertagen mit kühlem Schauerwetter begnügen. Wer nach Pfingsten auf besseres Wetter hoffte wurde herb enttäuscht. An der Westflanke von Tief Bob strömte noch kältere und feuchte Luft in unsere Region, täglicher Regen und Regenschauer waren die Folge. Am 24. Mai um 1:30 Uhr gab es bei 3,3°C sogar einen Schneeregenschauer und am Folgetag sank die Temperatur mit 3,2°C auf die tiefste Temperatur des Monats. Ein Zwischenhoch bescherte uns am 27. und 28. vorübergehend (wenn auch nicht niederschlagsfreies) Frühlingswetter und mit 23,4°C am 28. die zweithöchste Temperatur des Monats. Zwischen dem Azorenhoch und einem Tiefdrucksystem über Osteuropa flossen mit einer Nord-Westströmung erneut feuchtkühle Luftmassen in unsere Region und brachten uns die letzten 3 Maitage das für diesen Mai schon gewohnte wechselhafte, nass-kühle Schauer- und Regenwetter zurück, wobei wir am letzten Maitag mit 21,2 l/m² den höchsten Tagesniederschlag in diesem Monat registrierten.


    mehr unter www.wetter-schwoerstadt.de


    Viele Grüße Helmut

    Hallo,


    wenn ich WeatherLink IP auslesen will und es sind mehr als ca. 40 Datensätze die herunterzuladen sind, wird die Verbindung immer wieder unterbrochen.


    Trenne ich für den Zeitraum des Herunterladens kurzzeitig die AwekasBox vom Router funktioniert das Herunterladen einwandfrei. Beim Herunterladen von bis zu 35 Datensätzen funktioniert das Herunterladen ohne Probleme.


    Viele Grüße aus Schwörstadt
    Helmut

    Hallo zusammen,


    nachfolgend ein paar Links zu Wetter-Zeitungsartikeln von mir, über mich oder meine Station von der "Badischen Zeitung", "Südkurier" und "Hochrheinanzeiger".


    Die Monats,- Jahreszeit,- und Jahresrückblicke sind nicht dabei.




    Die „Eisheiligen“:


    http://www.wetter-schwoerstadt…13/BZ%20SK%2013.05.11.pdf




    Osterwetter:


    http://www.wetter-schwoerstadt…13/2013/BZ%2013.03.28.pdf




    Neue Wetterstation Bad Säckingen:


    http://www.wetter-schwoerstadt…13/2013/BZ%2013.02.08.pdf


    http://www.wetter-schwoerstadt…13/2013/SK%2013.02.08.pdf


    http://www.wetter-schwoerstadt…13/BZ%20SK%2013.02.01.pdf



    Am Hochrhein wird es wärmer:


    http://www.wetter-schwoerstadt…13/BZ%20SK%2013.01.25.pdf




    Gefrierender Regen:


    ttp://www.wetter-schwoerstadt.de/presse/presse%2013/2013/BZ%20SK%20%2013.01.22.pdf




    "Altweibersommer":


    http://www.wetter-schwoerstadt…%2012/2012/15.09.2012.pdf




    Die "Hundstage":


    http://www.wetter-schwoerstadt…%2012/2012/23.07.2012.pdf




    Unwetter vom 07. Juli 2012:


    http://www.wetter-schwoerstadt…12/BZ%20SK%2012.07.07.pdf




    "Siebenschläfer":


    http://www.wetter-schwoerstadt…12/BZ%20SK%2012.06.29.pdf




    "Grünlandtemperatur":


    http://www.wetter-schwoerstadt…12/BZ%20SK%2012.03.28.pdf




    Wettermelder bei „Kaffee oder Tee“:


    http://www.wetter-schwoerstadt…12/BZ%20SK%2012.03.17.pdf



    Kälterekorde im Februar 2012 / Jahrhundertwinter 1963 im Morgenmagazin:


    http://www.wetter-schwoerstadt…2/2012/HAZ%2012.02.08.pdf




    Wettermelder beim SWR-Fernsehen:


    ttp://www.wetter-schwoerstadt.de/presse/presse%2011/2011/BZ%20SK%2011.12.17.pdf



    „Martinisommer“

    http://www.wetter-schwoerstadt…1/BZ%20SK%2011.11.11..pdf




    Windphänomen „Möhlin-Jet“:


    http://www.wetter-schwoerstadt…se%2011/2011/11.10.13.pdf




    Folgt ein neuer Jahrhundertsommer:


    http://www.wetter-schwoerstadt…11/2011/BZ%2011.04.27.pdf




    Zum Dank gab´s Käse vom Kachelmann:


    http://www.wetter-schwoerstadt…09/2009/BZ-03.09.09-1.jpg




    Viele Grüße Helmut