Iolaos, Rudi's Juli-Rückblick, L= 102 und 1024, nachdem es gestern ab 18:10 Uhr kräftig schüttete, nun noch stark bewölkt hier bei 14.8 °C um 07:45, "Rita und Hubertus"

  • Starkenburg-Mosel Fotowebcam (terra-hd.de)

    über Frankreich neuer Regen, auch bis zu uns?:

    Satellitenbilder mit Wolken Höhe von Europa, Wetter in Europa - SAT24.com

    Analyses / Altitude / Atlantique Nord & Europe | MeteoCentre.com

    Ich habe gestern weiter gelesen, im neuen Buch von Manolo Link, Thema "Fisterra", "Pilgergeschichten vom Ende der Welt". . Überraschung auf Seite 110, da steht doch tatsächlich:

    ".....Oft trafen sich Carl, der auf vielen Caminos pilgerte, und Manolo in Fisterra, in Koblenz, in Traben-Trarbach

    in Ulrikes fantastischer Pilgerherberge, wo Manolo ebenso Freundschaft mit Michael, Mathias und seiner Familie,

    Heide und Helmut, Rita und Hubertus, Schröder und vielen anderen Pilgern schloss...."

    Dank an unseren Freund, an Dich, Manolo, unseren Trauzeugen.

  • HSN

    Hat den Titel des Themas von „nachdem es gestern ab 18:10 Uhr kräftig schüttete, nun noch stark bewölkt hier bei 14.8 °C um 07:45“ zu „L= 102 und 1024, nachdem es gestern ab 18:10 Uhr kräftig schüttete, nun noch stark bewölkt hier bei 14.8 °C um 07:45“ geändert.
  • ltalbewohner. Die Mittelmosel-Anrainer konnten sich allerdings auf die Hochwasserwelle vorbereiten, die Mosel stieg zwar schnell, aber eben nicht in Form einer Sturzflut, wie sie von vielen Eifelzuflüssen zur Mosel (Kyll, Sauer, Prüm) gemeldet wurden. An vielen Eifelpegeln wurden neue historische Höchststände erreicht, wie es sie noch nie zuvor gab. Beispiel Pegelstation Prümzurlay, Fluss Prüm, Zufluss zur Sauer, Normalstand 40 cm, bisheriger 50jähriger Höchststand 492 cm, dort wurde ein unfassbarer neuer Pegelhöchstand von 817 cm erreicht. Auch der Pegelstand von Rosport mit 966 cm dürfte ein mehr als 200jähriges Ereignis gewesen sein. Dieses gesamte Eifelwasser floss natürlich in die Sauer und weiter in die Mosel. Die Obermosel (Vogesen) sowie die Saar und auch die Hunsrückbäche waren fast gar nicht an dem Moselhochwasser beteiligt, der absolute Hauptanteil kam aus der Eifel. Noch eine Besonderheit des Juli 2021 Moselhochwassers, etwas Spannendes aus meiner Statistik:In meiner Pegelstatistik ab 1983 gab es bis aktuell 53 Hochwasser-Ereignisse mit Pegel Trier über 750 cm (wobei 750 cm ein eher kleines Hochwasser darstellt). In diesen 38 Jahren hatten wir nur 2 Moselhochwasser im Sommerhalbjahr zwischen April und September. Alle anderen Hochwasser spielten sich im Zeitraum Oktober bis März ab.Die einzigen beiden Sommerhochwasser hatten wir kurz hintereinander am 12.4.1983 mit Pegel Trier 1020 cm und am 28.5.1983 mit Pegel Trier 1051 cm. Weiter mit unserem Wetter:Eine sommerliche Hochdrucklage mit badetauglichen Temperaturen, aber bei weitem keiner wirklichen Hitzewelle, wie wir sie von früheren Juli-Monaten kennen, kam vom 15.7. bis 23.7., immerhin 9 Tage wirklichSommer. Ab 24.7. war es allerdings mit der Herrlichkeit schon wieder vorbei, kräftige Regenfluten bei meist nur mäßigem Temperaturen brachten das alte Muster „beständig unbeständig“ wieder zurück. Zum Monatsende schließlich gab es dann nochmal 3 trockene Tage,...."

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    ...." Wetterrückblick Juli 2021 für Traben-Trarbach Dieser Juli 2021 wird in Geschichtsbüchern und Chroniken als Katastrophenmonat zu finden sein. Vor allem in den Regionen, die von extremen Regenfluten und Hochwasser getroffen wurden. Die Auswirkungen und schlimmen Bilder sind in den Medien eindrucksvoll dargestellt worden und werden sich für immer ins Gedächtnis einbrennen. Zunächst zum nüchternen Wetterverlauf:Der Juli begann kühl und bedeckt, steigerte sich aber bis zum 3.7. auf immerhin hochsommerliche 28,9 ° C, bevor am 4.7. verbreitere und teils starke Schauer den Temperatursturz einleiteten. Weiter ging es vom 5.7.bis zum 11.7. mit nicht gerade sommerlichen Temperaturen, dafür aber nahezu täglichen und ergiebigen Regenfällen, Schauern und Gewittern. Man konnte den Spruch prägen: „Ein Sommerregen ist erfreulich – ein Regensommer ganz abscheulich“.Die bis 10.7. gefallenen Regenmengen (62,7 mm/Ltr. je qm) hatten bereits das Volumen von 85 % des langjährigen Juli-Durchschnitts. Doch das Drama sollte mit Tief „Bernd“ sein Unheil vollenden. Dieses Unwettertief brachte in einem Streifen von Süd-NRW über die Eifel bis Trier sintflutartige Dauerniederschläge, wie man sie sich nicht vorstellen kann. Großflächig fielen am 14. und 15.7. in einem Streifen von Dortmund über Euskirchen, Gerolstein, Bitburg bis Trier Regenmengen von mehr als 100, teilweise sogar mehr als 150 mm , das sind innerhalb von 2-3 Tagen teils weit mehr als 2 komplette Monatsniederschläge. Die Auswirkungen waren verheerend. Doch zurück zu unserer Region und meinen Messungen. Auch an meiner Messstelle in Trarbach gab es starken Regen, aber bei weitem nicht unwetterartig. 13.7./26,4 mm, 14.7./31,1 mm und damit weit entfernt von den Größenordnungen, die in der Eifel vom Himmel kamen. Die Folge natürlich auch in unserer Mittelmosel-Region: Moselhochwasser. Der Pegel Trier erreichte 934 cm, ....."

  • HSN

    Hat den Titel des Themas von „L= 102 und 1024, nachdem es gestern ab 18:10 Uhr kräftig schüttete, nun noch stark bewölkt hier bei 14.8 °C um 07:45“ zu „Iolaos, Rudi's Juli-Rückblick, L= 102 und 1024, nachdem es gestern ab 18:10 Uhr kräftig schüttete, nun noch stark bewölkt hier bei 14.8 °C um 07:45“ geändert.
  • HSN

    Hat den Titel des Themas von „Iolaos, Rudi's Juli-Rückblick, L= 102 und 1024, nachdem es gestern ab 18:10 Uhr kräftig schüttete, nun noch stark bewölkt hier bei 14.8 °C um 07:45“ zu „Iolaos, Rudi's Juli-Rückblick, L= 102 und 1024, nachdem es gestern ab 18:10 Uhr kräftig schüttete, nun noch stark bewölkt hier bei 14.8 °C um 07:45, "Rita und Hubertus"“ geändert.
  • ich habe weiter gelesen, im Buch von meinem Freund Manolo, Titel " Fisterra". Eben "landete" ich auf Seite 167,

    hier gekürzt, überschrieben mit "Rita und Hubertus":

    ...."Rita , eine ehemalige Hebamme ...., sie hatte vielen Kindern und Müttern beigestanden ...

    Hubertus, Meteorologe, ein Wirbelwind mit unglaublicher Energie, jede freie Minute in der Natur,

    die er an der romantischen Mosel im Übermaß vorfindet.

    Beide verbrachten 10 Tage in Fisterra,

    wo Hubertus begeistert Orte wie San Guillermo und den Monte Pindo erkundete.

    Rita und Hubertus hatten sich im Herbst ihres Lebens kennen und lieben gelernt und besiegelten ihre Liebe mit der Hochzeit im idyllischen Starkenburg an der Mosel, bei der Manolo als Trauzeuge mit eingebunden war.

    Es war ein wundervolles Fest in einer außergewöhnlich schmucken Kirche mit einem beliebten Pfarrer. "

    Ja, das war es damals, da schien noch die Sonne!