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„Gesund durchs Chaos“ (der Corona-Zeit)
hier findet ihr die Antwort, weshalb Menschen erkranken und trotz Corona so Viele überleben: im Buch von Christopher Vasey, "Gesund durchs Chaos", Edition Eva Hermann-Verlag, 2020.
Diese Zeilen findet ihr auf den vorderen und hinteren Seiten, teils ergänzt von mir:
- Krankheiten entstehen durch emotionale Schocks
- Krankheiten erscheinen nicht plötzlich und zufällig!
- Krankheiten = Ergebnis von krankmachender Prozesse
- Kranke: von Kindheit an bedauert, belohnt, als Opfer angesehen
- Kranke haben sich für Krankheit entschieden
(z.B. für Fettleibigkeit, sportliche Untätigkeit oder für negative Beziehung)
- Kranke = Mitwirkende bei der Entstehung von Krankheiten
Auf Seite 43 finden wir bei dem Autor folgende Hinweise:
Pandemien (wie die Pest, Cholera, spanische Grippe und nun Corona) waren und sind eigentlich mörderisch genug, um die ganze Menschheit zu vernichten. Jedoch wird immer nur ein Teil, manchmal großer Teil getroffen.
Warum? Antwort: Der Organismus der Gesunden war bzw. ist nicht empfänglich für die Pandemie-Infektionen.
Seite 128: „agressivste Mikroben in gesundem Körper nicht überlebend“
Seite 142: "Ängste erzeugen Krankheiten (und Tod, Anm. HSN) nur in geschwächten Immunsystemen"
Seite 145 +146: „Das Gefühl der Bedrohung durch eine Epidemie, da Wissen um die Anzahl der Angesteckten und Toten, die Angst vor der eigenen Ansteckung … lösen Besorgnis, Angst, Panik aus. Diese Gefühle dauern Wochen, Monate (nun schon bald 1,5 Jahre, Anm. HSN). Das Immunsystem wird dadurch geschwächt. …
Seite ?: „Unser Geist ist für die Emotionen verantwortlich, mit denen wir auf Ereignisse reagieren …..
Mehr lest bitte selbst in dem Buch, das mir wohl nicht zufällig gestern überreicht wurde. Wir können auf Negatives mit Wut und Bestürzung reagieren oder es akzeptieren, jemandem verzeihen oder nachtragend sein. Den "Schalter" dazu haben wir in der eigenen Hand. Deshalb bin ich zum Beispiel als hochsensible und resiliente Person (Fachausdrücke, HSP und Resilenz) immer wieder aufgestanden. Und ich werde auch (hoffentlich) den seelischen Trennungs-Schock und als Folge davon das Karzinom am Ohr (Fachausdruck "Platten-Epithel") , die sportliche Untätigkeit und die Sorge um die Natur (vor unseren Haustüren), CORONA und mehr überleben.
Am 16. April 2021 erfuhr ich durch meine Hausärztin, daß ich am Ohr das Karzinom habe. Nun Entscheidung, wegoperieren oder nicht?
Mit Hilfe meines Hausarztes (am 27.), Chirurg (am 29. April), Lebensberaterin, Freunden und meiner inneren Stimme folgend entscheide ich dann, ob Operation oder „Chemo“ meinem Körper angetan wird oder nicht. Ich habe schon eine Vorentscheidung getroffen, am 24. 04., seitdem geht es mir besser. HSN