Corona 1-3, "Forscher zweifeln an neuer Klein-Eiszeit", Pegel Tier, Höchststand 8.25 m, Luftmassengrenze, mit Schnee im Norden, ähnlich Silvester 1979, Polar-Low 940 um ooz, 938 um 12z, OMEGA-Hoch Atlantik wie oft in diesem Winter

  • HSN

    Hat den Titel des Themas von „Pegel Tier, neuer Höchststand 8.25 m, in der Nacht, Luftmassengrnze, mit Schnee im Norden, ähnlich Silvester 1979“ zu „Pegel Tier, neuer Höchststand 8.25 m, in der Nacht, Luftmassengrenze, mit Schnee im Norden, ähnlich Silvester 1979, Polar-Low 940, OMEGA-Hoch Atlantik wie oft in diesem Winter“ geändert.
  • http://www.wetteronline.de

    Wetter aktuell Deutschland - Wetter Messwerte - WetterOnline

    Serie Klimawandel gestern, heute Morgen, Teil 6 im Trierischen Volksfreund heute, gekürzt:

    Titel: Forscher zweifeln an neuer "Kleiner Eiszeit"

    "Als "Großes Minimum" bezeichnen Sonnenforscher eine Phase mit mehreren sehr schwachen Sonnenzyklen.

    (Es gab das Maunder-Minimum (bis 1715), das Dalton-Minimum (bis 1830) (und das HSN-Minimum, von mir hier ergänzt (bis 1913) und aktuell das Landscheidt-Minimum (ab 2008 bis ca. 2040, Zyklen 24, 25 und 26, Anmerkung HSN). Im Maunder Minimum blieben die Sommer kühl, der Weizen verfaulte, Hungersnöte, .. , Gletscher drangen wieder vor...Manche Klimatologen (wie auch ich) "fürchten", dass solche Verhältnisse wiederkehren. Wann das eintrifft, ist schwer zu sagen. Welche Forscher recht behalte, werden wir spätestens in 12 Jahren erfahren.

    ... Indem wir die Vergangenheit studieren, können wir verstehen lernen. Unsere Warmzeit, das Holozän, begann vor ca. 10 000 Jahre. Ob das Eis an den Polen schmelzen wird, ist unbekannt ...Man kann das Holozän als "Fieberschub" betrachten. Die Erde zieht im Grunde genommen eine geringere globale Durchschnitts-Temperatur vor. ....

    Alle Teile der Serie: http://www.saarbrücker-zeitung.de/klimawandel

    Quelle zu diesem Teil der Serie: Focus Online vom 20.02.2018: "Trotz Klimaerwärmung- Forscher sagen "Mini-Eiszeit wie im Mittelalter voraus"

    Richtig müsste es heißen: Die Mini-Eiszeit existierte ab ca. 1300 bis 1880, im Mittelalter selbst herrschte die "Mittelalter-Warmzeit" vor ca. 1000 Jahren und zur Römerzeit gab es bensolches Klimaoptimum infolge der solaren Höchstwerte, ähnlich wie 1950 bis 2002. HSN für Euch

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    Polarwirbel durch LangwellenHochkeil nach Grönland hin gespalten: http://wxmaps.org/pix/movie.1.png

    das hatten wir schon mal in diesem Winter! Tobias!

  • HSN

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  • Animations (wxmaps.org)

    sah_100.gif (2428×1788) (weather.gc.ca)

    938 hat der Polarwirbel nun, Höhenhochkeil Atlantik, nach Norden zwischen Grönland und Norwegen

    Analyses / Altitude / Atlantique Nord & Europe | MeteoCentre.com

    Gisela hei´t das Hoch im Norden: emtbkna.gif (1280×910) (fu-berlin.de)

  • HSN

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  • Mutter aller Pandemien“ in den Jahren 1918 bis 1920

    in Irmenach-Beuren, Trarbach und Wolf


    In Ausgabe 3/2021 hatte ich über „Corona der Jahre 1630 bis 1632 in der Region

    um Irmenach und Kirchspiel Kleinich geschrieben. Heute berichte ich in „Corona, Teil II“ über die Auswirkung der „Spanischen Grippe“ in unserer Region : Ich zitiere aus Quelle 1:

    ...“ Die europäischen Gesellschaften waren bis vor kurzem der Ansicht, dass Seuchen ein Phänomen der Vergangenheit seien. Dabei gehörten und gehören durch Keime ausgelöste Pandemien zur Menschheitsgeschichte….. Für die Brasilianer handelte es sich bei der Influenzawelle 1918 um die „Deutsche Grippe“, für die Polen war es die „Bolschewikenkrankheit“. In vielen Fällen galt: Die Seuche, das sind die anderen. …


    Die erste Welle der Spanischen Grippe trat ab dem Frühjahr 1918 auf und verlief relativ harmlos. Nachdem die Grippe im Sommer 1918 kurzzeitig verschwunden war, kam sie Ende August allmählich zurück Die zweite und schwerere Welle traf die Menschen in der Zeit von September 1918 bis Jahresende (erstaunlich, die Parallele in 2020/21, Anmerkung HSN)

    Die erste Corona Welle hatte ihren Höhepunkt am 27. März 2020 und verlief relativ harmlos, wie die Grafik zeigt. Die zweite schwerere Welle traf uns in der Zeit von Oktober 2020 bis 2021, mit Höhepunkt am 18. Dezember 2020.

    ......

    CORONA, Teil 3: die „asiatische Cholera“ 1831 ff

    in der Heimat


    In Teil 1 berichtete ich über „Corona“ der Jahre 1630 – 32 , in Teil 2 über die „Spanische Grippe“ 1918-20 (die ihren Ursprung nicht in Spanien hatte) . Heute nun der Bericht über eine dritte Seuche, „asiatische Cholera“ genannt. Fündig wurden wir, Hans Schneiß $ HSN, in der „Ortschronik Irmenach ab 1800“ und im „Amtsblatt der königl. Regierung zu Coblenz“, vom 13. August 1831, u.a. auf den Seiten 375 bis 409 , am 13. August, Auszug:

    Instruktion …. bei der Annäherung der Cholera ….“

    auf den Seiten 632 ff: „Belehrung über das Verhalten vor und während der Cholera“ …

    Interessant Folgendes: „ Eine übermäßige Anstrengung des Geistes setzt die Kräfte des Körpers herab ...Nachtheilig wirken anhaltende, angestrengte Kopfarbeiten, auch niederbeugende Gemütsbewegungen, Angst, Furcht und Traurigkeit, denen man sich zu entziehen suchen muß

    Es wird empfohlen (man bedenke, wir waren im Jahre 1831): „Täglich in frische Luft, zu Fuß oder zu Pferde, zur Verhütung der Cholera.

    Am 26. Okt. wurden folgende Zeilen geschrieben, an Pfarrer Franz zu Irmenach:

    ich sende ihnen hierbei 100 Thaler, für den Fall, daß Irmenach und die Gegend auch von der Cholera ergriffen würde, für an der Seuche Erkrankter. Bleibt die Gegend verschont, mögen sie das Geld für die dortigen Armen disponieren.

    Kein Geringerer als „königliche Hoheit“, Friedrich Wilhelm, hatte das unterzeichnet.

    Im Jahre darauf, am 29. März 1832, wegen nicht abgeklungene Seuche / Cholera-Gefahr, folgende Überschrift, Seiten 127 bis 146: „Instruktionen betreff der „asiatischen Cholera“. Viele Hinweise, u.a. „Man vermeide alle Gastmähler und Trinkgelage


    P.S:

    1. Ergänzung zu meinem letzten Artikel. Die zweite Corona-Welle ist zwar hier am Abklingen, aber wir sind noch drin.

    2. Kraniche („H-Gänse“) , so 100 Stück über Wolf, Meldung von Birgit Schug, Irmenacch

    3. 1817, „vielfach Hungersnot in der Welt“, an dies Notzeit erinnert der „Stettnersche Hungerthaler“, ein Exemplar in Irmenach gefunden, mit Inschrift: „Verzaget nicht, Gott lebet noch“.

  • HSN

    Hat den Titel des Themas von „"Forscher zweifeln an neuer Klein-Eiszeit", Pegel Tier, Höchststand 8.25 m, Luftmassengrenze, mit Schnee im Norden, ähnlich Silvester 1979, Polar-Low 940 um ooz, 938 um 12z, OMEGA-Hoch Atlantik wie oft in diesem Winter“ zu „Corona 1-3, "Forscher zweifeln an neuer Klein-Eiszeit", Pegel Tier, Höchststand 8.25 m, Luftmassengrenze, mit Schnee im Norden, ähnlich Silvester 1979, Polar-Low 940 um ooz, 938 um 12z, OMEGA-Hoch Atlantik wie oft in diesem Winter“ geändert.
  • a2566-9.qxd (aerzteblatt.de)

    Cholera 1831 bis 1834f:

    "Preußen im Kampf gegen die Cholera":

    Als die Cholera im September 1831 in Berlin ausbrach, setzte die Immediatkommission fest, ..."Seit April 1832 breitete sich die Cholera in Paris und in den Departements

    Loire, Meuse, Somme und Nord aus. Am 11. Mai 1832 vermeldete
    das „Journal de la Belgique“ erste Krankheitsfälle in Courtrai (Kortrijk) in Westflandern. Drei Monate
    später galten auch Metz, Thionville und Luxemburg als Choleragebiete.
    Im September 1832 hatte die Epidemie Aachen und Emmerich erreicht.....

    Bei einer nachfolgenden, kleineren Infektionswelle zwischen Juli 1833 und Februar 1834 infizierten sich
    dabei in den Regierungsbezirken Aachen, Düsseldorf und Koblenz nochmals mehr als 380 Menschen,
    von denen 166 starben...."

    Hungertaler – Wikipedia