7. Trockentag hier durch Hochdruck, aber das "Kullerei" Frankreich nähert sich, Polartief N-Grönland 924(0) / 918, Polarwirbel wird zerschossen?, Schlagzeilen seit Jan. 2019, Klimawandel Karlsruhe ab 1779

  • HSN

    Hat den Titel des Themas von „7. Trockentag hier durch Hochdruck, aber das "Kullerei" Frankreich nähert sich“ zu „7. Trockentag hier durch Hochdruck, aber das "Kullerei" Frankreich nähert sich, Polartief N-Grönland 924(0) / 918“ geändert.
  • HSN

    Hat den Titel des Themas von „7. Trockentag hier durch Hochdruck, aber das "Kullerei" Frankreich nähert sich, Polartief N-Grönland 924(0) / 918“ zu „7. Trockentag hier durch Hochdruck, aber das "Kullerei" Frankreich nähert sich, Polartief N-Grönland 924(0) / 918, Polarwirbel wird zerschossen?“ geändert.
  • http://flaeming-wetter.bplaced…Polarfront-Jetstream.html

    https://kachelmannwetter.com/de/regenradar/frankreich

    Das Wetterjahr 2019 in Traben-TrarbachRudolf Heydenreich, Hobby-Meteorologe, Traben-Trarbach, Wetteraufzeichnungen und -berichte seit 1984/1985Und wieder ist ein Jahr vorbei und fügt sich nahtlos in meine Statistik ein,die ich nun lückenlos mit weitgehend eigenen Messungen der täglichen Temperatur, Niederschlagsmenge, Beobachtung von Starkwind/Sturm, Gewittertagen und vielem mehr vorweisen kann. Viel ist passiert in den 35 Jahren meiner Wetterbeobachtungen, Dürrezeiten, Perioden mit Regenfluten, Hochwasserkatastrophen, Stürme, schwere Hagelunwetter, Hitzewellen, Zeiten mit strengem Frost und dick zugefrorener Mosel, die man sogar zu Fuß überqueren konnte und andere spektakuläre Ereignisse, die sich für immer ins Gedächtnis eingebrannt haben. Zunächst einmal im Zeitraffer der Wetterablauf der einzelnen Monate:Januar:Als unspektakulärer „Wintermonat light“ eröffnete der Januar das Wetterjahr 2019. Alle Parameter, Temperatur, Niederschlag, Sonnenscheindauer lagen im Rahmen der langjährigen Mittelwerte. Auchdie Winterbilanz des Januar war mit 8 Tagen mit Schneefall, 3 Eistagen/Dauerfrost sowie 12 Frosttagen absolut normal. Der 21. Januar brachte mit – 8,0 ° C im Stadtgebiet die kälteste Nacht des gesamten Jahres 2019. Teilweise wurde in den Morgenstunden dieses Tages Eiswein geerntet. Es gab eine längere Regenperiode bis Monatsmitte, aber auch einige trocken-kalte Wintertage mit Sonnenschein, wie sie im Moseltal recht selten sind. Schnee ist im Moseltal allenfalls eine flüchtige Erscheinung und meist schnell zum Tauen verurteilt, allerdings meldetenwir am 31.1. eine 5-7 cm hohe geschlossene Schneedecke, die aber bereits am Folgetag buchstäblich „den Bach bzw. die Mosel hinunter gespült wurde“.

    Februar:Ein erstaunlicher Monat: Auf den ersten Blick mit 16 Frosttagen durchausein Wintermonat, aber bei näherem Hinsehen stellt es sich völlig anders dar. Die 16 Frosttage kamen lediglich durch eine ganze Reihe kalter Nächte bei klarem Himmel zustande, wobei der Tiefstwert des gesamten Monats nur bei – 2,6 ° C lag, also immer nur leichte Frostwerte. Schnee gab es im gesamten Monat keinen, dafür rekordverdächtig viel Sonnenschein. 142 Stunden Sonne, gemessen an der Station Trier/Petrisberg des Deutschen Wetterdienstes bedeuten den zweit-sonnigsten Februar der letzten 35 Jahre. Die Niederschlagsmenge lag mit 41 mm um ein Viertel unter dem langjährigen Durchschnitt, Erstmals in meiner 35jährigen Messreihe melden wir für Februar Temperaturen von über 20 ° C, am 26.2. waren es 21,4 ° C., am 27.2./ 20,2 °, neue Bestmarken für einen Februarmonat. Insgesamt lag der Februar trotz seiner 16 Frosttage im Mittel um fast 3 Grad über dem langjährigen Durchschnitt.März:Ein total verrückter Monat mit extremen Gegensätzen: Temperatur, Sonnenscheindauer, Niederschlagsmenge, alles fiel aus dem Rahmen. Vom 1.-18.3. gab es 18 Regentage hintereinander, es folgten 11 Tage mit nur 1 x geringem Regen (1,4 mm am 25.3.), allerdings am Abend des31.3. als Paukenschlag ein heftiges Gewitter, aus Osten aufziehend mit sehr starkem Regen sowie Hagel, Zentrum sich genau über Traben-Trarbach entladend. Die Niederschlagsbilanz des März ist mit 103,5 mm sehr erstaunlich, es ist fast das Doppelte des langjährigen März-Niederschlages. Darüber hinaus schloss der März mit einem Temperaturüberschuss, die Sonne schien rund 30 % mehr als im Märzmittel. Die Natur wurde mit ordentlich Wasser versorgt. Frosttage gab es nur 2, im Gegenzug aber auch 4 Tage mit Spitzenwerten von mehr als 20 ° C. Und noch ein Highlight soll erwähnt werden: Am Rosenmontag/4.3.2019 peitschte ausgerechnet zur Zeit, während sich der Fastnachtsaufzug am Moselufer aufstellte, eine massive Kaltfront mitsehr starkem Regen, vermischt mit heftigem Graupel, schweren Sturmböen der Stärke 9 – 10 und einer Blitzentladung über uns hinweg. Es war kurzzeitig richtig gefährlich.

    April:April – April – der macht was er will, und er hatte wirklich fast alle Wettererscheinungen zu bieten, die überhaupt nur möglich sind: Starke Regenfälle – Trockenphasen – leichter Nachtfrost – heftiges Gewitter – Hagelschauer – Sommertage, und nicht zu vergessen .... traumhaftes Wetter an Ostern. So kamen denn im April fast alle auf ihre Kosten. Einem weitgehend normalen Einstand folgten kräftige Niederschläge am 9.4. mit eingelagerten Gewittern, Was der Februar und März nicht zustande gebracht hatten, kam im April: 2 Tage mit Schneefall am 13. und 14.4. Doch Aprilschnee hat, so auch diesmal, nur eine Lebenserwartung von wenigen Stunden. Morgens 1 cm Schnee auch im Stadtgebiet war bis 9 Uhr wieder weg. Zur Osterzeit 18. bis 22.4. konnten wir uns über die erste wirklich frühsommerliche Wetterlage freuen, wolkenloser Himmel, Temperaturen um die 25 ° C, mit ersten Sommertagen, es war das absolute Highlight. Daheimgebliebene und Mosel-Osterurlauber genossen das Traumwetter. Besser geht es nicht. In der letzten Aprilwoche kam die Natur wieder auf ihre Kosten in Form von ausreichend Regen: 24.4.: Heftiges Gewitter mit schweren Sturmböen und sehr hoher Blitzrate, auch am 27.4. gab es nochmal ergiebigen Regen. Gesamtbilanz des April: Niederschlagsmenge, Temperaturen und Sonnenscheindauer etwas über dem vieljährigen Mittel, aber eben mit krassen Gegensätzen. 12 warme Tage, 2 Sommertage, 3 Frosttage, 2 Tage mit Schneefall, 2 Gewittertage.Mai:Ein Wonnemonat? Ganz klares NEIN. Auch der Mai fiel völlig aus dem Rahmen und verdient die Schlagzeile wohl zu Recht: „Mai kühl und nass,füllt dem Bauern und Winzer Scheune und Fass“. Die Schlagzeilen: Einer der kältesten Maimonate der letzten 35 Jahre, Niederschlagsmenge 106 mm/ das sind 60 % mehr als im Mittel, Temperaturen deutlich unter dem Mittel, nur 12 warme Tage, 2 Sommertage, kein heißer Tag, Höchstwert nur 26,1 ° C am 31.5., Minimum im Stadtgebiet 1,1 ° C, in freien Lagen gab es sogar 8 Tage mitBodenfrost und als absolutes Highlight: Irmenach, Teil unserer VG, auf 450 mm Höhe gelegen, meldete am 4.5. sogar eine kurzzeitige Schneedecke, für Mai extrem ungewöhnlich. Immerhin erreichte die

    Sonnenscheindauer etwa den langjährigen Durchschnitt. Allerdings für die Natur wichtig: Der Mai brachte es in Traben-Trarbach auf 4 Tage mit jeweils mehr als 15 Ltr. Niederschlag je qm.JuniSommer - Sommer - Sommer .... „Ich komme“, kündigte er an, und das nicht nur zu kurzem Besuch, sondern um zu bleiben. Der Juni bot alles, was zu einem Top-Hochsommermonat gehört: Trockenheit – Hitze – Sonnenschein ohne Ende. Was für ein Monat. Als wir am 30.6. Bilanz zogen, staunten wir nicht schlecht: 23 Tage ohne messbaren NiederschlagRegenmenge nur 1/3 des langjährigen Durchschnitts29 Tage mit mehr als 20 Grad Maximum21 Sommertage mit mehr als 25 Grad Maximum13 heiße Tage über 30 Grad, Spitzenwert 37,1 ° C am 30.6.313 Stunden Sonnenschein, im vieljährigen Mittel wären eigentlich 205 Stunden zu erwarten gewesen,Mitteltemperatur fast 4 Grad über dem langjährigen Durchschnitt. Der Juni schüttete geradezu ein Füllhorn sommerlicher Wohltaten über uns aus!JuliEs blieb hochsommerlich, allerdings wurde es richtig ruppig. Der Juli schrieb deutschlandweit Wettergeschichte.

  • ..... September:Doch auch der schönste Sommer geht einmal zu Ende. Das sollten wir im September erfahren. Er brachte zwar erneut einen Überschuss an Sonnenstunden, ein kleines Defizit an Niederschlag, aber die Temperaturen wurden ordentlich zurecht gestutzt. Gab es im Traummonat September 2018 noch 22 warme Tage, 11 Sommertage, 2 heiße Tage, so war die Verteilung im September 2019: 17 Tage mehr als20 Grad, nur 3 Sommertage, kein heißer Tag. Ansonsten war der Wetterverlauf im September recht unauffällig, also schlichtweg „normal“, wenn man so etwas überhaupt vom Wetter behaupten kann.Oktober:Der erhoffte und von Moselurlaubern ersehnte GOLDENE OKTOBER wollte sich nur phasenweise einstellen, so vom 11.-14.10 sowie vom 21. bis 26.10. Zwar gab es temperaturmäßig noch ein kleines Plus gegenüber dem langjährigen Mittel, aber die Sonne schien deutlich weniger als normal, dafür legte der Niederschlag ordentlich zu. 17 Tage mit Niederschlag sowie insgesamt 90 mm/Ltr. je qm machten den Oktober zum siebt-nassesten Oktober der letzten 36 Jahre. Ansonsten brauchen wir über den Oktober nicht viel zu schreiben. Er plätscherte eben mit viel Regen, bescheidener Sonnenausbeute einfach so dahin. Einziges Highlight: Am 13. und 14.10. bäumte sich der Sommer noch einmal ganz kurz auf. 2 Tage Traumwetter mit Temperaturen knapp über25 Grad ließen uns in längst vergessenen glanzvollen Zeiten schwelgen.Ende Oktober allerdings gab es dann auch bei uns schon erste Bodenfröste mit weiß gereiften Dächern, und Autoscheiben mussten freigekratzt werden. November:Ein absolut normaler November, in dem an spektakulären Wetterereignissen schlichtweg nichts zu holen war – Temperaturen normal, Niederschlag mit 18 Regentagen normal, Sonnenscheindefizit von gut 30 %, 3 Frosttage auch im Stadtgebiet, allerdings nur leichte Frostwerte, alles buchstäblich grauer Durchschnitt. Den ersten Schnee der neuen Wintersaison gab es zwar bereits auf den Höhen (Irmenach), aber für Schneefall im Moseltal hatte es bis Ende November noch nicht gereicht.


    Dezember:Auch im Weihnachtsmonat Dezember gab es keine wirklichen Wetterereignisse, die einen Meteorologen vom Sofa hochgescheucht hätten: Er war deutlich zu warm, brachte erneut keinen Schneefall im Moseltal, aber dafür bei 22 Regentagen eine fast genau dem langjährigen Durchschnitt entsprechende Niederschlagsmenge von 67 mm/Ltr. je qm. Die für Dezember jahreszeitgemäß ohnehin geringe Sonnenscheindauer wurde etwas übertroffen. Als zweitwärmster Dezembertag seit Messbeginn 1985 ging der 17.12.2019 mit 16,1 ° C in meine Statistik ein. Einen noch wärmeren Dezembertag gab es in Traben-Trarbach lediglich am 16.12. 1989 mit 18,2 ° C. Insgesamt war unser Dezember um 2,6 ° C wärmer als das langjährige Mittel. Hohe positive Temperaturabweichungen gab es in der Wärmephase vom 7.12.bis 25.12., während deutlich kältere Temperaturen ab 27.12. das Temperaturniveau drückten. Auf den ersten Schneefall der neuen Wintersaison (gilt für unsere Tallage an der Mosel) warteten wir bis zum Jahresende leider immer noch vergebens. Allerdings konnten wir für Dezember 8 Frosttage melden, Tiefstwert am 31.12. mit – 3,4 ° C.


    Das Wetter in Traben-Trarbach im Jahr 2019, Jahres-Statistik 2019 im langfristigen Vergleich ab Messbeginn, lückenlos von mir aufgezeichnet ab dem Jahr 1985. Zunächst zur Niederschlagsbilanz:185 Tage ohne messbaren Niederschlag stehen 180 Niederschlagstage gegenüber. Es regnete also statistisch an jedem zweiten Tag, hört sich zwar „schlimm“ an, ist es aber nicht, sondern entspricht recht genau dem 35jährigen Durchschnitt. Als Niederschlagstag zählt an Tag, an dem von 7.30 Uhr bis zum gleichen Termin des Folgetages mindestens 0,1 mm Niederschlag in fester oder flüssiger Form fällt. Ich messe mit einem großen „Hellmann“ Niederschlagsmesser mit 0,1 mm Teilung, dessen Messergebnisse sehr zuverlässig sind. Schnee wird jeweils geschmolzen und hieraus der Wassergehalt ermittelt. Mein Gesamtergebnis für Traben-Trarbach, gemessen wird in der Bachstraße im Stadtteil Trarbach: Jahresniederschlag 837,3 mm/Ltr. jeqm bedeuten 111 % des langjährigen Mittelwertes. Wir hatten also ganz und gar kein „Trockenjahr“ wie in weiten Bereichen Ostdeutschlands beispielsweise. Ein Vergleich: im wirklich niederschlagsarmen Jahr 2018 hatten wir bei uns 628 mm, in 2019 also stattliche 210 mm mehr im Messbecher. Erlebten wir 2018 das sechst-trockenste Jahr seit Meßbeginn 1985,so war 2019 das acht-nasseste Jahr – welch ein Gegensatz. Tage mitStarkniederschlag über 10 mm gab es 25, im Vorjahr nur 13. Die höchste Tagesmenge kam bei heftigem Dauerregen am 28.7. mit 47,4mm/Ltr. je qm zusammen. Dies war die viert-höchste Tagesmenge,die ich im Verlaufe der letzten 35 Jahre messen konnte. Gewittertage melden wir 18, im Vorjahr waren es 27.Hier gibt es in meiner Statistik erhebliche Unterschiede, 1998 waren es nur derer 10, im Jahr 2000 sogar 41. Wir liegen mit unserem Ergebnis für2019 unter dem 35jährigen Durchschnitt von 24 Tagen mit Blitz und Donner.


    Mehr InformationenWeniger Informationen
    Schließen

    Geben Sie zum Öffnen der PDF-Datei deren Passwort ein.

  • HSN

    Hat den Titel des Themas von „7. Trockentag hier durch Hochdruck, aber das "Kullerei" Frankreich nähert sich, Polartief N-Grönland 924(0) / 918, Polarwirbel wird zerschossen?“ zu „7. Trockentag hier durch Hochdruck, aber das "Kullerei" Frankreich nähert sich, Polartief N-Grönland 924(0) / 918, Polarwirbel wird zerschossen?, Schlagzeilen seit Jan. 2019“ geändert.
  • Wetter-Schlagzeilen ab Jan. 2019, Auszüge aus Rudi Heydenreich's Rückblick und HSN-ERgänzung:

    - 21. Jan. mit - 8.0 in Trarbach kälteste Nacht

    - 2.sonnigster Feb. der letzten 35 Jahre, seit Messbeginn des Rudi

    - 18 Regentage hintereinander im März

    - zur Osterzeit (18. -22. April) frühsommerliche 25 ° C

    - Mai einer der kältesten Mai-Monate

    - 29 Sommertage mit > 20 ° C, 21 Tage > 25 °C!, 313 Sonnenstunden

    - Juli, 24. -26. die 40 Grad-Marke überschritten

    - heißester Augusttag, der letzte Tag mit 32.5 ° C

    - "dankbar sein, wieder einen so tollen Sommer erlebt zu haben"!

    - September: "auch der schönste Sommer geht einmal zu Ende"

    - Oktober: 7.-nassester Oktober seit 36 Jahren

    - Nov. absolut normal , kein Schnee

    - Dez.: kein Schnee im Moseltal, in Starkenburg mal stundenweise weiß, Wärme vom 7. - 25.

    - Dez. / Jan. 2019 /2020: eine Woche Trockenheit und Frost / Raureif durch die Hochdruck-Wetterlagen "VW" und Xia

    - Sommer-Tage (> 2/=25 ° C): maximal 105 im Jahr 2018, nur 49 im Jahr 1985

    - heiße Tage (>/= 30 ° C): maximal 40 im Rekordjahr 2018, nur 10 im Jahre 1988

    - Schneefall-Tage: maximal 53 im Jahre 2010, nur einer 1989

    - Frost-Tage: maximal 1996 mit 79, nur 16 im Jahre 2014

    - Eis-Tage: maximal maximal 1985 mit zugefrorener Mosel, gar keiner im Jahr 2015

  • https://www.wetteronline.de/wetter/luxemburg

    Karsruhe, temperaturen ähnlich wie seit 1983 bis heute auch schon 1779 - 1822, + ca. 10- + 100-Jahr-Takt

    …."1779 ein extrem warmes Jahr ähnlich wie 1801+07, 1811, 1822 ….."

    die Parallelen in den Jahrhunderten im 10- bzw. 11-Jahre-Takt der Jahreswerte der Temperatur

    1801, 1811, 1822, 1834, 1846, 1859

    1900, 1911, 1921, 1934, 1947 extrem heisser Sommer, extrem kalter Winter, 1959

    2003, 2018 +19

    http://www.klimadiagramme.de/Europa/special01.htm

    http://www.klimadiagramme.de/RH/rh_klima0.htm

    http://www.klimadiagramme.de/

  • HSN

    Hat den Titel des Themas von „7. Trockentag hier durch Hochdruck, aber das "Kullerei" Frankreich nähert sich, Polartief N-Grönland 924(0) / 918, Polarwirbel wird zerschossen?, Schlagzeilen seit Jan. 2019“ zu „7. Trockentag hier durch Hochdruck, aber das "Kullerei" Frankreich nähert sich, Polartief N-Grönland 924(0) / 918, Polarwirbel wird zerschossen?, Schlagzeilen seit Jan. 2019, Klimawandel Karlsruhe ab 1779“ geändert.