http://de.sat24.com/de/eu/km
http://de.sat24.com/de/forecastimages
aktuell Regen an der Küste: http://de.sat24.com/de/eu/rainTMC
http://www.wetteronline.de/aktuelles-wetter
http://www.wetteronline.de/wet…e/niedersachsen?paraid=WW
Ursache des Regens: Höhentrog
http://www1.wetter3.de/gfs_18_panel.html
https://www.sonnenaufgang-sonn…35&longitude=6.646247
gestern Nachmittag kam hier die Sonne durch, aktuell Regen hier, heute Abend liegt die R-Front 1 über der Eifel - Sauerland - Egge, Sonne.Aufgang 07:32; Untergang in Trier 18:01, Polarwirbel Sibirien, Hungersnot 1816/17
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mal nebel, mal Sonne hier
PWS: https://www.pa.op.dlr.de/arctic/ecmwf.php?im=5
https://www.pa.op.dlr.de/arctic/geop100/a30.gif
https://www.pa.op.dlr.de/arctic/geop100/
https://www.pa.op.dlr.de/arctic/geop100/a25.gif
https://www.pa.op.dlr.de/arctic/geop100/a18.gif
https://www.pa.op.dlr.de/arctic/geop100/a14.gif
https://www.pa.op.dlr.de/arctic/geop100/a12.gif
das war die HSN-Brillenlage!
1 Fleck auf der Sonne: http://www.spaceweather.com/
http://www.tempsvrai.de/sonne-historie.php
http://www.tempsvrai.de/sonne.php
http://www.tempsvrai.de/sonne-1700.php
"Der derzeitige schwache Zyklus 24 fällt deutlich auf und könnte eine weitere Periode geringerer Sonnenaktivität einleiten, wie sie auch schon um 1700, 1800 und 1900 auftraten. Demzufolge wäre in den nächsten Jahrzehnten mit zwei bis drei weiteren schwachen Sonnenzyklen zu rechnen..."
"könnte" ist falsch! .... hat eine Periode geringer Aktivität schon eingeleitet! Anmerkung HSN
bis 1700 = Maunder Minimum
um 1800 = Dalton-Minimum
um 1900 = HSN-Minimum
2010 bis 2030 = Landscheidt-Minimum -
http://www.tempsvrai.de/messwerte.php
http://meteo.plus/messwerte-we…r-Petrisberg_106090_synop
http://www.wetteronline.de/
http://www.wetteronline.de/aktuelles-wetter
-3 ° C hatten wir heute Nacht nochmals in Trier!
Aktuelles Wetter: Trier/Petrisberg (273m)
6-stündlich | Neueste Meldungen
Temperatur Feuchte/Sicht Niederschlag Wolken Wind Luftdruck SchneeSo, 19.02. 9:30 Uhr -2.3° C Nebel
So, 19.02. 9:00 Uhr -2.9° C NebelTief Rolf kommt : http://www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/emtbkna.gif
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http://www.monumente-online.de…-und-uns.php#.WKnZ75UzVLM
"Dass Napoleons Stern in Europa sinkt, hat für Wilhelm auch im Privaten positive Konsequenzen. Endlich kann er die kinderlos gebliebene Ehe beenden. Die Nachfolgerin ist längst in Sicht: seine Cousine Katharina Pawlowna. Die 1788 geborene Tochter des ermordeten russischen Zaren Paul und der Zarin Maria Fjodorowna ist hübsch, klug und willensstark. Weniger wohlwollende Zeitgenossen attestieren ihr übertriebenen Geltungsdrang und ein herrisches Wesen.Die russische Großfürstin ist seit 1812 Witwe. Ihre erste Ehe mit dem Prinzen Georg von Oldenburg hatte ihr Bruder, Zar Alexander, aus nüchternem Kalkül arrangiert. Dabei wollte Katharina mindestens Königin, besser noch: Kaiserin werden. Nun bekommt sie eine zweite Chance.
1814 verliebt sich Katharina bei einer Begegnung in London in Wilhelm. Eine Ehe mit dem Württemberger könnte sie ihren hochgesteckten Zielen näher bringen...."
"Am 30. Oktober 1816 stirbt König Friedrich. Noch am selben Tag, elf Stunden später, bringt Katharina ein Mädchen zur Welt: Marie. Kronprinz Friedrich Wilhelm besteigt als Wilhelm I. den Thron und gelobt, er wolle dem Land bald eine Verfassung geben, die den Bedürfnissen des Volkes entspreche und dessen Wohlstand erhöhe. Tatsächlich haben seine Untertanen gerade eine der härtesten Bewährungsproben zu bestehen. Das berüchtigte "Jahr ohne Sommer" beraubt Abertausende ihrer Lebensgrundlage. Extrem niedrige Temperaturen und schwere Unwetter - ausgelöst durch den Ausbruch des Vulkans Tambora im heutigen Indonesien - haben in Mitteleuropa, und ganz besonders in Württemberg, katastrophale Missernten zur Folge. Im Hungerwinter 1816/17 steigen die Lebensmittelpreise ins Unermessliche, die Menschen essen in ihrer Verzweiflung Wurzeln und Sägemehl..."
"Doch Katharina belässt es keineswegs bei milden Gaben, sondern legt weitreichendes soziales Engagement an den Tag. Ihr Grundsatz lautet: "Arbeit verschaffen hilft mehr, als Almosen geben." Sie initiiert und beaufsichtigt Wohltätigkeitsvereine in den Gemeinden, gründet Beschäftigungsanstalten. Schulen mit modernen Lehrplänen und Spitäler gehen auf sie zurück. Mit der 1818 eingerichteten Württembergischen Sparkasse will sie ihre Untertanen "zur Sparsamkeit mit allen daraus entspringenden sittlichen Folgen" animieren...."
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https://krisenfrei.wordpress.c…anz-in-baden-wurttemberg/
"dann entwickelte sich im Jahr 1816 eine katastrophale Wetterlage, die die Situation weiter verschlechterte. Der Wintereinbruch kam bereits im Oktober und es kam es zur großen Hungersnot von 1816/17. Das Getreide, die Kartoffeln und der Wein verdarben, wodurch die Lebensmittelpreise in den Himmel stiegen. Aufgrund der übergroßen Not nahm die Kriminalität zu – Leute mußten stehlen, um an Nahrung zu kommen. Die Lage wurde sogar so schlimm, daß es Fälle von Kannibalismus in der Bevölkerung gab.
„Im Winter 1816/17 erreichte die Krise ihren Tiefpunkt. Alles noch verfügbare Getreide wurde erfaßt, neue Höchstpreise wurden festgelegt, Bauern und Bäcker erhielten finanzielle Anreize, ihre Reserven zur Verfügung zu stellen. Die Stadtverwaltungen ließen öffentliche Suppenküchen einrichten, damit die Ärmsten der Armen nicht zugrunde gingen. Bis zu zehn Prozent der Bevölkerung (138.000 Menschen) konnten nicht mehr aus eigener Kraft überleben. Die Hungerkrise rief in der Bevölkerung die unterschiedlichsten Wirkungen hervor – von Selbstmorden, Wahnsinn oder Resignation bis zum konzentrierten Willen, selbst einen Ausweg zu finden.“ (Detlef Jena, „Katharina Pawlowna“, S. 260)
Als wäre das alles noch nicht schlimm genug, führte die Hungersnot zu einer massiven Landesflucht, bei der natürlich nicht die Armen auswanderten, sondern gerade diejenigen, die noch zur vermögenden Mittelschicht gehörten und es sich leisten konnten, zu gehen. Es flohen also die Leute, die das Land hätten wieder aufbauen können, und so verarmte das Land nur noch weiter. Es wanderten damals 17.200 Menschen in die USA oder Rußland ab, also ca. 1,2% der Bevölkerung. Damals (1817) hatte Württemberg 1,38 Millionen Einwohner in 134 Städten, aber nur fünf Städte besaßen mehr als 6.000 Einwohner: Stuttgart 26.306, Ulm 11.417 Einwohner, Reutlingen ca. 9.000, Heilbronn 6.830 und Tübingen 6.630.
Zum Vergleich: 1,2% der heutigen Bevölkerung Baden-Württembergs wären ca. 120.000 Einwohner, Stuttgart hat ca. 600.000 Einwohner, Ulm ca. 122.000. Bei einer ähnlichen Landflucht heute wäre es also so, als würde auf einmal die Stadt Ulm verschwinden.
So sah sich Katharina mit einer tief greifenden Wirtschaftskrise und der Auswanderungsproblematik konfrontiert, der sie sich nur mit ihrem eigenen Kapital entgegenstellen konnte, da die Staatskassen fast völlig leer waren und es so etwas wie eine Nationalbank Württembergs und produktive Kreditschöpfung noch nicht gab.
Vom Stein verstand damals vielleicht mehr als jeder andere, daß diese Krise ein wirtschaftlicher und politischer Konflikt gleichermaßen war, und daher beides nicht voneinander getrennt werden konnte, wenn man die Notlage lösen wollte. So war klar, daß das ganze Land an einem Strang ziehen mußte. Katharina und Wilhelm machten es sich daher zur Aufgabe Nummer eins, diese Kraft im Land zu erzeugen...."
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https://de.wikipedia.org/wiki/Katharina_Pawlowna
https://de.wikipedia.org/wiki/Paulownien
Der Gattungsname Paulownia ehrt die russische Zarentochter Anna Pawlowna.so einen Baum haben wir hier in Starkenburg, ich bekam ihn als Sprössling aus Traben-Trarbach von Günter Emert
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