Eingeständnis Erwärmungsstagnation letzten Jahre

  • Wenn man diese "wissenschaftliche" Untersuchungen und Analysen der letzten 30-40 Jahre verfolgt hat, muß man zwangsläufig zu dieser Erkenntnis gelangen. Schaut man mal genauer hin - vor allem bei den Argumenten der Kritiker solcher Theorien - muß man feststellen, daß Wissenschaft eben oft nicht nur an der "Wahrheitsfindung" orientiert ist, sondern auch am Geldhahn der jeweiligen Lobbyisten/Auftrageber/Sponsoren hängt. Und wess' Brot ich eß, dess' Lied ich sing! Wissenschaft sollte frei und unabhängig sein, ist es aber defacto eben nicht. Es gibt zahlreiche abweichende Meinungen und Untersuchungsergebnisse, die zumindest mal Zweifel und Nachdenken hervorrufen könnten. Da diese Hypothesen jedoch allzuoft nicht in das vorherrschende "Meinungsbild" zahlreicher Interessenvertreter reinpaßt, werden solche Untersuchungsergebnissen unterdrückt, indem man sie eben erst gar nicht in den einschlägigen Magazinen etc. publiziert. Egal ob, Nature, Science, oder Bild der Wissenschaft... oder etablierte Kongresse: alle haben ihre Sponsoren, Anzeigenabonnenten etc.! Das sind sehr fragwürdige Alianzen, die der Wahrheitsfindung nicht (immer) dienlich sind.
    Hinzu kommt, daß man natürlich mit Halbwahrheiten und scheinbar logischen Schlußfolgerungen, ausgesprochen Massenwirksam argumentieren und Ängste schüren kann.


    Im Grunde nix anderes als zu Galieos und Kepplers Zeiten: mit ihren Erkenntnissen haben sie den Klerus komplett herausgefordert und dessen theol. Thesen und Praktiken vom Kopf auf die Füße gestellt - und das ging natürlich gar nicht.