Beiträge von HSN
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eben Graupelschauer in starkenburg
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starke off-phase Parkinson habe ich leider
heute erreichten mich die lieben Zeilen:
"Hallo Hubertus, du bist emsig für die Menschen in der Region und ihre Besucher.
Du lässt nicht locker.
Den Elfenpfad bin ich nach langer, langer Zeit ein Stück gelaufen. ..... Bleib wie du bist"
Wie lange noch ? Danke !
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..." Linarit ist ein typisches Mineral in der Oxidationszone der Kuper-Blei-Lagerstätten. Er bildet sich sekundär aus Kupfer- und Bleisulfiden. Die schönsten Linarit-Kristalle aus Deutschland stammen wohl aus der Grube Friedrichssegen bei Bad Ems in Rheinland-Pfalz. Die Grube Kautenbach liegt bei Traben-Trarbach an der Mosel, auch dort wird Linarit gefunden. ..."
Foto dazu: https://www.seilnacht.com/Minerale/3linari1.jpg
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Mineralatlas Lexikon (mineralienatlas.de)Blaubleierz-Wunder", von HSN
.."Howard Belsky muss hier kräftig eingekauft haben ... im american museum of natural history in new york ...
hsn wetterblog archiv,
"da waren wir gestern. Übrigens habe ich eben stattliche 20 Liter Regen ausgegossen!
https://www.landesmuseum-birke…stellungen/kelten-roemer/
Über das Blaubleierz, das in den Stollen bei Kautenbach (in der Trarbacher Schweiz)
gefunden wurde, berichte ich im Jahresheft des Hunsrückvereins 2019 und hier hatte ich berichtet:
https://www.localbook.de/#/v1/…d1-43c4-888a-706acb8a6267
Das "Wunder von Kautenbach" Blaubleierz aus ehemaligem Bergwerk Als „Wunder von Trarbach“ hatte ich den Ausfluss von warmen ockerfarbenem Wasser (wegen des Eisenanteils) in den kalten Kautenbach bezeichnet. Am 6. Januar dieses Jahres hatte das Warmwasser (nicht das kristallklare Thermalwasser der Moseltherme) eine Temperatur von 24.8 ° C, der Kautenbach nur 9 ° C. Inzwischen kenne ich seit letzter Woche, dank Udo Strack, auch einen zweiten Warmwasserausfluss, unter dem Parkplatz des Hotels in Bad Wildstein gelegen. nicht zugänglich. Heute möchte Ihnen ein weiteres Wunder zeigen. Veröffentlicht ist das Foto in der Hochglanz-Broschüre in „extraLapis 43“ , Titel „Pseudomorphosen“ im Dr. Stefan Weiß-Verlag erschienen. Auf den Seiten 92-94 steht der Artikel „Blaubleierz aus Kautenbach“ von Wolf-Gerd Frey. Hier der erste Satz daraus: "Die wohl bekanntesten und auch begehrtesten Pseudomorphosen aus Deutschland stammen aus den ehemaligen Blei- und Kupferwerken von Kautenbach bei Bernkastel-Kues im Hunsrück“. Natürlich liegt Kautenbach näher bei Traben-Trarbach, aber das sei dem Autor verziehen. Aus diesem Bericht für die „Eifel-Mosel-Hunsrück-Leser“ beiliegendes Foto, mit folgendem Begleittext: Bleiglanz-Pseudomorphoser nach Pyromorphit. Gut erkennbar ist hier der grünliche, noch nicht vollständig umgewandelte Pyromorphit. Größe: 4 cm. Sammlung & Foto: Rüdiger Bungert Die Genehmigung zur auszugsweisen Veröffentlichung habe ich vom Verlag und Fotograf eingeholt und von Beiden Korrektur lesen lassen. Dank an Dr. Bernd Thon, dass er mir den Artikel zeigte und mir das Heft / Buch auslieh. Mehr Info hier: http://www.mineralienfreunde-der-pfalz.de/ http://www.mineralienfreunde-d…ch/blaubleierz/index.html http://www.lapis.de/ HSN für Euch
Artikel veröffentlicht am 02.03.2018 von Eifel-Mosel-Hunsrück-Aktuell 9 / 18 "
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ich wandere gleich 51 Minuten bis Traben, Nebelfetzen im Moseltal, Sonne im Osten
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RegenRadar Europa - WetterOnline
16,9 und 200 Liter, Rückblick für Trier (Petrisberg, 265 m) - WetterKontor
17 ° C Mittwoch, 10-Tage-Wetter Trier - Wetterdienst.de
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"Wo Ameisen den Elfenpfad zum Wildstein freilegen",
"Von Christina Bents
Wie ist diese imposante Ansammlung an mächtigen Steinplatten, die im Kautenbachtal aufeinanderliegen, entstanden? Darüber rätseln seit über 300 Jahren Menschen. Vermutungen gehen von einem bedeutungslosen Steinhaufen, einer heidnischen Opferstätte, einer Ehrensäule oder einem vorzeitlichen Fürstengrab aus.
Nachgewiesen ist aber eine keltische Ringwallanlage in der Nähe des Wildsteins. Hubertus Schulze-Neuhoff, Botschafter der Trabacher Schweiz, meint: „Das Geheimnis um den Wildstein wird man so schnell nicht lösen können. Aber es ist ein Gebilde, das die Fantasie anregt und immer wieder Gesprächsthema bei Wanderern ist, die hier eine Rast einlegen.“
ExtraLandmarken
Unter Landmarken versteht man außergewöhnliche Formationen im Gelände, die zum Beispiel Wanderern zur Orientierung dienen. In der Serie „Landmarken der Region“ werden solche Objekte vorgestellt. Dabei kann es sich um natürliche, aber auch vom Menschen geschaffene Wahrzeichen handeln, deren Geschichte und Eigenschaften erläutert werden.
In den nächsten Wochen soll eine neue Tafel aufgestellt werden, die über die verschiedenen Theorien, die es über die Steinanhäufung gibt, informiert. 1669 berichtete Magister Johann Hofmann vom Wildstein, der damals aber noch eine „Dreifuß-Form“ hatte. Auf dem Dreifuß seien vier weitere Steine wie eine Säule aufgeschichtet gewesen und auf deren Spitze ein weiterer Stein. 1730 soll ein Schüler den oberen Stein umgeworfen haben, so dass er zu seiner heutigen Form kam.
Es ist aber nicht nur der Wildstein, der die Fantasie der Menschen anregt, sondern auch der Weg dorthin. Von der Moseltherme aus, kann man über den Elfenpfad zu ihm gelangen. Moosbewachsene Steine und Holzstämme, Wurzeln, ineinander verschlungene Bäume, kleine Schieferhöhlen und eine Natur, die zum großen Teil sich selbst überlassen ist, weil sie zum Bewirtschaften einfach zu steil ist, haben hier Gebilde entstehen lassen, die an Elfen, Tiere oder Waldgeister erinnern.
Damit die Besucher auf sie aufmerksam werden, haben die Waldameisen, eine Gruppe Trarbacher Bürger um Gerhard Bretz, 30 verschiedenen Naturgebilden einen Namen gegeben. Sie heißen beispielsweise: Krokodil; Schlangenmaul; die Neugierige; Waldgeist; Vater, Mutter, Kind; Umarmende oder Hauptwohnung der Elfen mit Oberon und Eule.
Und wer mit offenen Augen den etwa drei Kilometer langen Weg entlang geht, kann weitere entdecken, die vielleicht noch keinen Namen haben. Die Ameisen kümmern sich darum, dass die Wanderwege frei sind, stellen Bänke auf und bauen Geländer an unwegsamen Stellen. Tobias Wilkse, vom Hotel Jungenwald, sagt: „Viele Besucher kommen hierher, um die Natur zu genießen, zu entspannen und wandern, da ist es sehr wichtig, die Wege gut zu beschildern und freizuhalten.“
Neben dem Elfenpfad, von dem es heißt, dass einem hier früher Elfen und Naturgeister begegnen konnten, hat auch der Wildstein eine besondere Sage. Der Wind, der durch den Dreifuß wehte, soll einen besonderen Pfeifton erzeugt haben, den man besonders nachts bis Trarbach hörte. Dann begann der gewaltige Querstein zu wippen und zu klappern und die Menschen bekamen Angst. In der Geisterstunde drehte sich der Wildstein schließlich um seine eigene Achse und führte rhythmische Bewegungen aus. Weil diese Ereignisse nur nachts und bei schlechter Witterung stattfanden, gingen die Menschen von einer zornigen Gottheit aus, die dort am Werk wäre.
Ob die Steine nun von der Natur oder von Menschenhand so arrangiert wurden, ist vielen Wanderern heute gar nicht so wichtig. Für sie ist etwas anderes bedeutender: „Man fühlt sich einfach wohl hier, beim Wandern zum Wildstein“, ....."
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wein.plushttps://glossar.wein.plus › wein.plus › Lexikon1857 - sehr guter Jahrgang, extrem heißer Sommer, die Weine werden als „Sommerwonnen-Bronnentrank, als milder, wilder Tonnentrank“ charakterisiert, für ein ...
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1879,
1879 Unglücks – Mißjahr
Die meisten Winzer fuhren ihre Trauben mit Stoßkarren nach Hause, in sogenannten Stoßkarawanen. Die Minderheit an Brühe, was die Trauben hergaben, war so sauer wie Essig. Blum Philipp trug seine Trauben in einem Sack heim. Simon Theodor erhielt für seinen Herbst ein Päckchen Tabak. Der ganze Sommer war regnerisch, mit Hochwasser verbunden.weinchronik pünderich !
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ein Freund brachte mich von Traben nach Starkenburg, daher schon jetzt meine Wetter:
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von Luxemburg bis Marburg regnet es, Radar HD+, Regenradar Rheinland-Pfalz | Wetter von kachelmann. (kachelmannwetter.com)
.." ein saures Stück Arbeit", Johannes Trojan:
in diesem Jahr am Rheine, 1888, sind lleider gewachsen Weine
Säuerlinge ..
An der Mosel stand es noch schlimmer, da hört man nichts als Gewimmer .."
Die achtundachtziger Weine: ein saures Stück Arbeit - Johannes Trojan - Google Books
"Die achtundachtziger Weine ...
WELThttps://www.welt.de › ... › Vermischtes (Print WAMS)
04.12.2011 — Dieses Gedicht aus dem Jahr 1888 zeigt, wie abenteuerlich es schmecken kann, wenn man nun im Klimawandel wieder allzu zügig auf Weine ..."
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1893, 1901, 1911, 1921, 1928+29, .... super Jahrgänge nach heißen Sommermonaten
"Zahlreiche Notizen habe ich aus 1893, einem Jahr, das fast überall in Europa wunderbare Weine hervorbrachte .."
Jahrgangsbewertungen - Die Weinjahrgänge im Überblick (jahrhundertweine.de)
"1901, Ein Jahrgang von guter Qualität und sehr hohen Erträgen .."
"In Deutschland war 1911 ein großartiges Weinjahr. Edelsüsse Weine können bis heute eine Offenbahrung sein .."
"1921, Der Weinjahrgang 1921 bescherte .. einen extrem heißen Sommer und die frühste Lese seit 1893 ...."
" 1928 war zusammen mit dem 1929er ein Jahrhundertjahrgang in Bordeaux. Die Weine sind enorm tanninbeladen, extraktreich und langlebig. Durch einen heißen Sommer ...
Der Weinjahrgang 1947 war geprägt von einem sehr heißen Sommer. Die Blütephase verlief ausgesprochen gut, die Trauben zeigten einen enorm hohen Zuckergehalt.
"Der Weinjahrgang 1959 ist ein außerordentlich gut gelungenes Weinjahr in Bordeaux. Er wird heute zusammen mit den Zwillingsjahrgängen 1928/1929, ..."
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gestern schrieb ich von "Jahren ohne Sommer" 1812 bis 1817, Höhepunkt 1816
und 100 Jahre später ähnlich ..
Dann schrieb ich vom Rheinhochwassern 1784, 1888 und 1987 im ca. 100-Jahre-Takt
in meiner neuen Zweitwohnung fand ich Hinweis auf Sauerwein, also auch Jahr mit miesem
Sommer 1888 und hier:
Weinchronik - Pünderich an der Mosel (puenderich.de)
1811 weiß die Chronik von einem Glanzwein zu berichten, nämlich vorzüglich – sehr viel und ausgezeichnet 1888 sehr gering und schlecht
Das Weinjahr 1888 brachte uns nicht bloß 3 Kaiser, es brachte uns auch einen ganz sauren Jungen. Es wird u.a. von ihm erzählt: wollte man einem anderen einen Schabernack spielen, so lud man ihn zu einer „Neuen Probe“ ein. Selbst die Küfer tranken beim Abstich dieses Weines keinen Tropfen, statt Wein gab’s Kaffee und Branntwein. Preis: 300 Mark -
da bin ich wieder, mit Taxi nach Starkenburg, erste Nacht in Zweitwohnung traben
Radar HD+, Regenradar Rheinland-Pfalz | Wetter von kachelmann. (kachelmannwetter.com)
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Jahre ohne Sommer: 1628, 1816 und 1916
1628 gilt als ein „Jahr ohne Sommer“, als Tiefpunkt einer kleinen Eiszeit. Dies wurde von den Zeitgenossen dem Hexenunwesen zugerechnet.
1628 - Wikipedia
..."GRIN Verlaghttps://www.grin.com › document
Unter Wetter soll hier die tägliche Ausprägung der bedeutendsten Wetterfaktoren Temperatur und Niederschlag verstanden werden. ... 1628 sehr kalte Sommer und ..."
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Wasserstand (Pegel Konstanz) – Bodensee Navigator (bodensee-navigator.com)
Rheingeschichte | Der Alpenrhein | Zukunft Alpenrhein
..."Die für das vorarlbergische Rheintal folgenschwerste Hochwasserkatastrophe ereignete sich im Jahr 1817. Damals wurden der grösste Teil des Rheindeltas und weite Flächen des Tals überschwemmt. Als weitere verheerende Hochwasserereignisse sind jene von 1888, 1927, 1954 und 1987 zu nennen...."
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1784: "Das Hochwasser von 1784 im Maintal kann wie auch in anderen Flussgebieten Mitteleuropas als eines der größten Hochwasser in historischer Zeit angesehen werden. Die außergewöhnliche Höhe der Flutwelle war auf die Regenfälle, die Schmelzwassermengen und auf Eisstau zurückzuführen...."
1888: Überschwemmungen 1888 - Marktgemeinde Lustenau
1987: Gemeinde Felsberg - Die Hochwasser 1927, 1954 und 1987
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HISTORIA BREMUM - Die Geschichte(n) der Ortsgemeinde Bremm an der Mosel am Calmont
Parallelen, Bremm >/= 8.70:
1820 +24 ----- 1918+20 +25
1841 + 44 +45 +50 ------- 1948 + 55 + 58
1880 + 82 ------ 1982, 83 (April + Mai), 93 +95, 2003
Trier, Pegel:
Jan 1820, Nov. 1824, Dez. 1825 ------- Jan 1920, Nov. 1924, Dez. 1925 ---- 2020, 3. Jan, Max-Phase I
Feb. 1836, 41, 44 bis 1850 ------ 1939 +41 + 44 bis 55 , Maximum-Phase II
1880 + 81 + 82 ------------ 1982 + 83 +..., 1993, 95 , 2003 , Maximum III
Minimumphase I: 1883 bis 1919
Minimumphase II: 2003 bis 2020
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"die Ersterwähnung der Trarbacher Schweiz,
Johannes Rösler und HSN im Kreisjahrbuch BKS-Wil 2020:
"Erstmals wurde 1818 das Gebiet um den Kautenbach mit einer Schweiz verglichen ...."
Festschrift.pdf (schweizen-in-deutschland.de)
„Traben-Trarbach! Süßes Eden! Laß mich ruhn in dir voll Glück! Laß mich selig von dir reden,
stets mit wonnetrunk´nem Blick!“ - so blumenreich und herzerwärmend beschreibt nachfolgendes Gedicht die Stadt ...."seit heute wohne ich wieder dort ! Und weiter in Starkenburg!
Temperatur 500hPa Europa - Profikarten - WetterKontor
17 sommertage in 1916, "Jahr ohne Sommer" wie 1816
96 Sommertage in 1947
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längste Sommertage-Perioden:
1921, 1938, 1944 + 47, 1959, 1976 .....
" Hungerwinter 1916/1917 im ...
Statistisches Landesamt Baden-Württemberghttps://www.statistik-bw.de › Beitrag18_07_04verregneter Sommer 1916 zu Missernten führte."
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1816, Jahr ohne Sommer – Wikipedia
Tambora und das «Jahr ohne Sommer» 1816 (unibe.ch)
Bodensee-Hochwasser 1817:
Die Bengalische Cholera breitete sich über den indischen Subkontinent in ganz Eurasien aus. Sie erreichte 1823 Persien, trat dann 1829 in Russland und 1830 wieder in Westeuropa auf. In Nordamerika wurden die ersten Fälle 1832 registriert, im gleichen Jahr verbreitete sich die Cholera in Afrika. Es ist allerdings umstritten, ob dies eine einzige Pandemie war oder ob die erste 1824 endete und eine zweite Pandemie, ebenfalls mit Ursprung im bengalischen Raum, sich ab 1826 ausbreitete und dann nach Europa und Nordamerika übergriff. War die Bengalische Cholera ein Tamboraeffekt?
In Mitteleuropa verbesserten sich die klimatischen Bedingungen im Sommer 1817. Allerdings hatte das Tamboraklima noch ein Nachspiel: Ein Teil des Schnees aus dem Winter 1816 schmolz im kalten Sommer nicht. In Höhenlagen über 2000m fiel zudem auch im Sommer Schnee. Im Winter und dem besonders kalten Frühling 1817 legte sich darüber ein weiteres Schneepaket, so dass im Frühsommer 1817 eine dreifache Schneedecke abschmolz. Ausgelöst durch ein Niederschlagsereignis im Juni kam es zu einer grossen Überschwemmung.212 Der Bodensee erreichte den höchsten je dokumentierten Stand (...." -
14,8 ° C um ...: Wetter aktuell in der Region Trier - Messwerte - WetterOnline
Wettermelder-Temperaturlisten (swr3.de)
seit 11 Uhr wohne ich auch in Traben, um weiter Sport zu machen
im Maxhof, Maxhof Riesling Weingut
immer noch nicht wieder aktiv, Starkenburg-Mosel Fotowebcam (terra-hd.de)
der Frühling grüßt heute, Wetterkarte — ZAMG
morgen nachmittags die Regenfront, Wetteranimation — ZAMG