Beiträge von HSN
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Eckhard und Luana: http://www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/emtbkna.gif
https://www.wetteronline.de/aktuelles-wetter
Polarwirbel 491 und 493: https://weather.gc.ca/data/analysis/sai_100.gif
2x 4920-Isohypsen:
http://weather.uwyo.edu/cgi-bi…00&date=2018-12-05&hour=0
http://wxmaps.org/animations.php
damals das kräftige Hoch: http://wxmaps.org/pix/movie.1.png
heute die Polarwirbel: http://wxmaps.org/pix/movie.17.png
https://www.wetterkontor.de/pr…opa/temperatur-500hpa.asp
polare Kaltluft dominiert nächste Woche, jetzt erst noch die nördliche Westlage:
http://www1.wetter3.de/Animation_00_UTC/144_1.gif
https://www.meteoblue.com/de/w…nd_2821690?fcstlength=168
ab Mittwoch auch hier an der Mosel Schneefall?:
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heute einzelne Schauer gab es bis eben, aber ansonsten auch blauer Himmel:
im Süden noch Regen, im Bergland Schnee
https://www.wetteronline.de/aktuelles-wetter
am Donnerstag nördliche Westlage:
http://www1.wetter3.de/Animation_12_UTC/54_1.gif
http://www.wetterzentrale.de/maps/ECMOPEU00_144_1.png
das ist die Lage am Montag: Hoch über Westeuropa, bei uns polare Kaltluft mit Sonnenschein, blauem Himmel und Regenschauern, nur im Bergland Schnee, weil die Nordsee noch zu warm ist.
Das war's für heute hier. Nun zum Hallenfußball und Tischtennis, nach überstandener Erkältung.
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https://books.google.de/books?…943%201949%201953&f=false
zum Thema Sonnemaxima-Jahre und Trockenheit wie 1949, 1959, 1976, 2003 und 2018
passt auch dieses hier:
https://www.waldwissen.net/wal…che_trockenjahre/index_DE
und hier die "Jahrtausend-Dürre":
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der "6+4-Jahre-Takt" der Sonnenscheindauer-Höchswerte in Trier:
Sonnen-Höchstwerte sind meist auch Trockenphasen!
1943 Trockenjahre/ -monate
1949 Trockenjahre /-monate
1953: 234 Aug
1959 234 bis 282, Mai bis Sept
1963 Juli 298
1969 +67
1973 +71
1975 feb und Juli
1976 (April bis August, der Supersommer wie 1959, 2003 und 2018)
1983 Juli 299 Sonnenstunden!)
1989 +91: 342 im Mai
1993 März 171 und August 264
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Fortsetzung mit Archiv-Deutschland-Daten: http://www.bernd-hussing.de/
http://www.wetterzentrale.de/maps/HIREU_24.gif
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2003: Feb. März, April, Juni, Aug bis Sept<<<<<<<<<9
2009: Jan., April und Aug, zusätzlich 2007 April 186 %
2013: Juli und Dez (134 und 135 %)
2018 ("ein Jahr zu früh"): Feb., April, Mai, Juli, Aug, Sept. bis Nov)
HSN für Euch
das fand ich in das nicht mehr aktualisiert werden kann.
siehe 12a): http://www.wikiservice.at/demo….cgi?SonnenwetterII/TeilB
Wenn es sich nicht öffnen lässt, dann in GOOGLE Stichwort "SonnenwetterII" eingeben:
12a) 6+4 Jahre: Trockenjahreszeiten in Deutschland [Blockierte Grafik: http://www.wikiservice.at/image/toc_up.gif] [Blockierte Grafik: http://www.wikiservice.at/image/icon_edit.gif] Hier bekommt Ihr eine erstaunliche Serie zu Gesicht, die ich auf Seite 175 in meinem Buch "Ski und Rodel gut-ab sofort wieder öfters" aus dem Jahre 2006. Dazu stehe ich immer noch. Der nächste Winter 2007/08 kann extrem kalt werden. Aber das ist nicht das Thema, sondern die Trockenphasen in Deutschland ab 1943, hier folgende Tabelle:
Code
Alles anzeigen1943 1949 1953 1959 1963+64 1969 1973 Trockenphasen 1976 1982 1986 1991 1995/96 2003 2007 Trockenphasen
"Die Trockenphasen treten oft 0 - 1 Jahre vor den Sonnenfleckenminima auf, und um die Zeit der Maxima. Da der Anstieg meist 6 Jahre beträgt, der Abstieg der Sonneaktivität ca. 4 Jahre, ergeben sich diese 6 + 4 Jahre-Differenzen. Was passiert dann?: Der Subtropenhochdruckgürtel verlagert sich nach Norden. Blockhochs führen zur Abschirmung der Atlantik-Luftmassen, was zu Absinken und Zufuhr trockener Kontinentalluft, im Winter oft zu Kaltwintern führt....."
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Rudi Heydenreich: "Wetterrückblick November 2018 für Traben-Trarbach
November – vielfach verrufen als Nebelmonat, die Natur legt sich endgültig zur Ruhe – für manche beginnt die Winterdepression, der Spätherbst verabschiedet sich, denn mit dem 1. Dezember beginnt meteorologisch bereits der Winter.
Oftmals stößt der November auch bereits das Tor zum Winter auf, doch in diesem Jahr war das in unserer Region noch nicht wirklich so. Zwar hatten wir bereits 5 Frosttage mit nächtlichen Minusgraden. In freien Lagen reichte es dazu, die Sommerblumen erfrieren zu lassen, doch im Stadtbereich sind nach wie vor blühende Geranien zu sehen, letzte Zeugen eines grandiosen Sommers. Das erste Merkmal des Winters, Nachtfrost, hatten wir also, Schnee hingegen hat es bis ganz runter ins Moseltal bisher noch nicht geschafft. In den höheren Lagen unserer Verbandsgemeinde, Irmenach/Kleinich hingegen gab es bereits die weiße Pracht zu bewundern, wenn auch nicht als Dauergast, so doch zumindest als flüchtige Erscheinung.
Doch jetzt zurück zu unserem November, er hatte eindeutig 2 Gesichter: Erste Monatshälfte bis 16.11. außerordentlich mild und völlig ohne Frost, zweite Monatshälfte novembertypische Durchschnitts-Wetterkost ohne spektakuläre Ereignisse.
Das wirkliche absolute Highlight schaffte der 12. November, stieg doch das Thermometer an diesem Tag erstmals in meiner 35-jährigen Wetterstatistik an einem Novembertag über die 20-Grad Marke, Spitzenwert 20,3 ° C, ein neuer Langzeitrekord.
Kommen wir noch traditionell zur statistischen Auswertung „unseres“ November:
Niederschlagsbilanz: Wir melden 17 Tage ohne messbaren Niederschlag und 13 Regentage mit Niederschlag ab 0,1 mm, das ist die Messbarkeitsgrenze und zugleich das Kriterium für einen Niederschlagstag.
Die höchste Tagesmenge fiel am 12.11. mit 14,1 mm, kein wirkliches Großereignis.
Die Niederschlagsbilanz für November landet bei 37,3 mm, das ist schon wieder ein Defizit von 38 % gegenüber dem 35-jährigen Mittelwert meiner eigenen Messreihe ab 1984. So melden wir denn auch den November 2018 als den viert-trockensten November seit 35 Jahren und ….. nicht zu vergessen: seit Juni den sechsten deutlich zu trockenen Monat hintereinander. Mittlerweile ist ein großes Niederschlagsdefizit in 2018 aufgelaufen. Der Dezember, obwohl er wohl recht nass beginnt, wird diese Lücke wohl nicht mehr schließen können, aber – warten wir mal ab. In diesem Jahr ist beim Wetter wohl alles möglich.
Bei den Temperaturen hatten wir die 5 Frosttage und den einen fast schon sensationellen „warmen“ Tage mit 20,3 ° Maximum bereits angesprochen. Bleibt noch die Bilanz: Bis zum 16.11. war ein außergewöhnlich großer Temperaturüberschluss von fast 4 ° gegenüber dem langjährigen Mittelwert aufgelaufen, doch die letzten beiden Novemberwochen stutzten diesen Überschuss noch etwas zurecht, so dass letztendlich der November um rund 1,5 ° zu warm ausfiel.
Spektakuläre Herbststürme oder Kaltfronten mit Graupelgewittern (wo sind die eigentlich geblieben?) gab es nicht.
Bleibt noch die Sonnenscheindauer, hier lege ich jeweils den Wert von Trier/Petrisberg – Deutscher Wetterdienst als Maßstab zugrunde, dort schien die Sonne im November 73 Stunden, das ist ein Überschuss von rund 50 % gegenüber dem langjährigen Durchschnitt.
Fast sensationell: In 2018 hatten nur die Monate Januar und März ein Sonnenscheindefizit, in allen anderen Monaten leistete die Sonne großartige, unbezahlte Überstunden, halt – nein: Bezahlt haben wir die Überstunden natürlich mit großer Trockenheit und allen damit verbundenen Freuden (denken wir an die grandiosen Sommermonate) oder auch Probleme (Landwirtschaft, Flüsse, Talsperren). Vor allem mit den Problemen werden wir noch eine ganze Weile zu kämpfen haben.
Nun genug vom Wetter, in diesem Sinne wünsche ich allen Wetterfreunden und Kollegen eine friedliche Adventszeit und jetzt schon ein schönes Weihnachtsfest, bleibt vor allem gesund, mein nächster Wetterrückblick wird ja erst zum Jahreswechsel erscheinen.
In diesem Sinne, es grüßt Rudolf Heydenreich, Hobby-Meteorologe und Minigolf-Gärtner/Ranger zu Traben-Trarbach an der Mittelmosel. "
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https://weather.gc.ca/data/analysis/sai_100.gif
https://www.wetterkontor.de/pr…opa/temperatur-500hpa.asp
55 Liter Regen hat es auf dem Hahn gegeben:
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http://www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/emtbkna.gif
Eckard und Luana sind getauft!
https://www.wetteronline.de/profiwetter/europaam Sonntag Sonne in polarer Kaltluft, für Schnee ist die Nordsee
noch zu warm!
http://www.wetterzentrale.de/maps/GFSOPEU18_108_1.png
http://www.wetterzentrale.de/d…=OP&h=0&mv=0&tr=24#mapref
nach 36 Stunden der Höhenhochkeil Frankreich, Bodenhoch davor:
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"Hallo Wetterkollegen!
Die schauerartig verstärkten, teils unwetterartigen Regenfälle des gestrigen Tages und
insbesondere der vergangenen Nacht, eingelagert waren 2 Nachtgewitter,
summierten sich von 7.30 Uhr Sonntag bis 7.30 Uhr heute, Montag, 3. Dezember 2018
auf folgende eigene „Hellmann“-Messung:
48,5 mm = höchste Tagesmenge seit dem 25.1.1095 und zugleich
die dritthöchste Tagesmenge seit Beginn meiner eigenen Messungen 1984.
Freundliche Montagsgrüße"
Rudolf Heydenreich, Hobby-Meteorologe zu Traben-Trarbach an der Mittelmosel.
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da bin ich wieder, nach 3 Stunden Schlaf, der Hals ist entzündet, aber der Schlaf
tat gut!
https://www.niederschlagsradar.de/
http://meteox.com/h.aspx?r=&jaar=-3&soort=loop24uur
http://www.wetterzentrale.de/t…d=OP&h=0&mv=0&tr=3#mapref
http://www.wetterzentrale.de/maps/GFSOPEU12_12_21.png
https://www.wetteronline.de/we…er-winter-201812021579356
die Nordsee ist noch zu mild!
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http://www.met.fu-berlin.de/de/wetter/maps/emtbkna.gif
verbreitet Regen, außer im osten:
https://www.wetteronline.de/aktuelles-wetter
http://www.wetterzentrale.de/maps/d2uic.jpg
https://www.dwd.de/DWD/wetter/…bwk_bodendruck_na_ana.png
https://www.wetterkontor.de/pr…opa/temperatur-500hpa.asp
die 552 über Belgien und Deutschland
https://www.dwd.de/DE/leistung…pa/hobbyeuropakarten.html
https://www.dwd.de/DWD/wetter/…en/ico_tkboden_na_060.png
http://www1.wetter3.de/Animation_00_UTC/72_1.gif
am Mittwoch ist das Zwischenhoch schon östlich von uns, mild!
http://www1.wetter3.de/Animation_00_UTC/120_1.gif
die 552 liegt dann weiter nördlich!
nächsten Sonntag zwar kalt, aber doch kein Schnee, sondern sogar in der polaren Kaltluft
blauer Sonnenhimmel, Schnee nur auf dem Brocken und Erzgebirge usw.
http://www1.wetter3.de/Animation_00_UTC/192_1.gif
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https://www.wetteronline.de/we…in-alaska-201812014728371
1964: http://www.alaska-info.de/a-z/…arfreitags_erdbeben.shtml
1987: http://www.alaska-info.de/land…ogie/alaska_erdbeben.html
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_earthquakes_in_Alaska
auch hier wieder der 10-Jahre-Takt,
1964+65, 1975 und 1985:
VI w [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/55/WMA_button2b.png/17px-WMA_button2b.png]51°31′N 174°47′E / 51.52°N 174.78°E / 51.52; 174.78 Moderate damage / tsunami [4] 1975-02-02 7.6 Ms [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/55/WMA_button2b.png/17px-WMA_button2b.png]53°07′N 173°30′E / 53.11°N 173.50°E / 53.11; 173.50 1965-02-04 8.7 Mw [Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/55/WMA_button2b.png/17px-WMA_button2b.png]51°17′N 178°33′W / 51.29°N 178.55°W / 51.29; -178.55 Tsunami -
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hier aus der Mediathek des OK Wittlich, ganz "taufrisch":
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die Extermwinter Dez 1890 und Dez. 2010:
https://www.wetteronline.de/we…er-moeglich-2018-12-01-dz
..." Der kälteste Dezember in Deutschland seit Messbeginn vor rund 140 Jahren bildete den Auftakt des Jahrhundertwinters 1890/91. Damals lag die Monatsmitteltemperatur bei minus 5,3 Grad und damit nochmals anderthalb Grad unter der von 2010. Ganz Mitteleuropa und selbst England versanken damals in Eis und Frost. Die extremsten Dezember-Kältewellen im 20. Jahrhundert gab es 1962 und 1969, als verbreitet tagelang weniger als minus 20 Grad gemessen wurden....."
Berlin Dez 1890 und Jan. 1891:
1890 2.7 -1.1 (Feb) 6.4 9.0 16.1 16.0 17.8 19.2 15.0 8.7 3.8 -4.4 (Dez)
Jahr 1890: 9.1
Jan. 1891: -3.0
http://www.tiesel.de/winter%201978-1979.html
..."Der Winter 1978/79 hatte eine Kältesumme (addierte negative Tagesmitteltemperaturen) von 258 Grad Kelvin.
Damit steht er seit den Kriegswintern nur an 10. Stelle.
Bedeutend kälter waren insbesondere die Winter, wo die Ostsee total zugefroren ist.
Das waren, hier von mir chronologisch aufgelistet:
- 1890/91) und (1892/93)
- 1928/29 ........
- 1939/40 (504), 1940/41 (282) und 1941/42 (425)
- 1946/47 (506 Grad K.)
- 1962/63 (398)
- 1969/70 (327)
- 1978/79
- 1984/85 (279) und 1986/87 (259 Grad K.)
- 1995/96 (293)
- Dez. 2010
Auffallend die lange Warmphase von 1894 bis 1928 damals. Da glaubte kaum noch einer an extrem
kalte Winter, dann kamen nochmals warme Jahre bis zu den Kriegswintern, mit denen dann auch keiner
mehr rechnete und die halfen, den Krieg im Osten zu beenden:
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der regen lässt sich Zeit:
https://www.niederschlagsradar.de/
http://api.sat24.com/animated/…20Standard%20Time/5541227
Florennes , da ist der Vorderrand des Regens nun:
https://www.wetteronline.de/aktuelles-wetter
https://www.wetteronline.de/wetter-aktuell-karte/benelux?gid=BX&WCF_AMPERSAND¶id=WW
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https://www.wetteronline.de/aktuelles-wetter
da haben wir eben gesehen: Kälte und Schnee am Sonntag, wenn es denn so kommt: