Sonneaktivität, in meinem 1. Wetterbuch 1972, die Sonne geht schon 7 Minuten später unter, Polar-Lows 948 + 952, die Sturmböen sind da, und Niederschlag Schneefall, hier mit Regen; Kältewinter ab 1490 im 100- + 90-Jahre-Takt

  • RegenRadar Deutschland - WetterOnline

    Wetter aktuell Deutschland - Wetter Messwerte - WetterOnline

    Sturm- und Windböen auch schon an der Mosel: Wetter und Klima - Deutscher Wetterdienst - Leistungen - Aktuelle Beobachtungswerte - Deutschland (dwd.de)

    die Hermine-Schallplatte liegt in der Höhe noch weit weg, nahe Irlan/Schottland: Analyses / Altitude / Atlantique Nord & Europe | MeteoCentre.com

    Hermine ist das Polar-Low mit 948, das andere hat nur 952 gpdm:

    sah_100.gif (2428×1788) (weather.gc.ca)

    die Sonne ging im Trier mal um 16.31 unter, nun schon 7 Minuten später: Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Zeiten Trier, Deutschland (sunrise-and-sunset.com)

    Zu Weihnachten stieß ich auf mein erstes Wetterbuch, aus dem Jahr 1972 mit dem Titel: " ... und die Meteorologen haben doch recht, Wetterkunde für jedermann, von Peter Schulze-Neuhoff. Es war aber vn mir, irgendjemand hatte aus dem Hubertus den Petter gemacht. Ich habe es überlebt!

  • HSN

    Hat den Titel des Themas von „der Niederschlag ist bis auf Linie HH - Münster - Köln vorangekommen“ zu „Sonneaktivität, in meinem 1. Wetterbuch, die Sonne geht schon 7 Minuten später unter, Polar-Lows 948 + 952, die Sturmböen sind da, der Niederschlag ist bis auf Linie HH - Münster - Köln vorangekommen, vorweg in Hessen und ... leichter Schneefall“ geändert.
  • auf Seite 152 im Goldmann-Verlag, von diesem "Hubertus-Peter" steht da geschrieben, vor 48 Jahren:

    "Möglicher Einfluss der Sonnenflecken auf das Wetter. .... Sie schwanken in ihrer Intensität. ... Eine dieser Regeln besagt, daß besonders zum Zeitpunkt der Sonnenfleckenmaxima die strengsten Winter zu verzeichnen sind. Wie alle Wetterregeln ist auch diese nicht ohne Ausnahmen.

    Von den 15 strengsten Wintern der letzten 200 Jahre (1750 - 1950) lagen 12 in der Nähe eines Maximums.

    Die Maxima waren von 1850 bis 1940 sehr schwach, Ausnahme 1916/17 und 1928/29. Ab 1940 verzeichneten wir vier strenge Winter: 1939/40, 41/42, 46/47, 62/63 ..... " (1956, 1969/70, 1979, 1985-87, 1996, 2010 folgten, Anmerkung HSN).

    Weiter geht es: " Aus der Statistik der Jahre 1800 bis 1950 geht gut hervor, wie die Natur ausgleicht:

    Von den 150 Wintern waren 27 sehr streng, 28 sehr mild, die restlichen 95 weder streng noch mild.

    Von 1850 bis 1939 war die zahl der strengen Winter gering, die Erde hat sich damals auch um einige grad erwärmt.

    Jetzt (denkt dran, es war 1972!, Anm. HSN) befinden wir uns wieder in einer Phase der Abkühlung.

    Es wäre aber verfehlt, vom Anbruch einer neuen Eiszeit ... zu sprechen. Ebenso wie die Zeit der Erwärmung um 1940 zu Ende ging, wird auch die Zeit der Abkühlung wieder enden. "


    Es dauerte nur drei Jahre, dann gab es schon den superwarmen Winter 1974/75, als Auftakt zur Erderwärmung in Stufen bis aktuell. Und meine neueste Anmerkung: Auch diese Zeit der Erwärmung wird (wann auch immer) wieder enden, in einer Kaltphase. Ursache wahrscheinlich: die aktuelle "Grand Minimumphase der Solaraktivität (ab 2007 schon und bis ca. 2045 andauernd, je drei Zyklen schwach, ca. alle 100 Jahre!)

    So sieht es aus, mein OLDIE-Wetterbuch Nr. 1, es wirbelte damals etwas "Staub auf"

    : schulze neuhoff - ZVAB

    und die meteorologen haben doch recht peter schulze - Google Suche

    Fehlprognose - Die Alpen | Schweizer Alpen-Club SAC (sac-cas.ch)

    aus dem Peter Schulze-Neuhoff wurde der H.Schulze:

    ...."Wir haben uns nun vor allem mit der Sprache befasst, die wir benützen, das Wetter zu schreiben. Es sind fast ausnahmslos keine Fachausdrük-ke oder Fremdwörter, sondern Wörter des täglichen Sprachgebrauchs. Vielleicht ist es gerade darum wichtig, dass wir uns auf ihre Bedeutung besinnen.

    Auf die Frage nach dem Grund und der Theorie des Wetters können die unten aufgeführten Taschenbücher eher Auskunft geben, wobei die Liste keineswegs vollständig ist.

    G. Forsdyke: Das Wetter, Delphin Verlag, 1973.

    M. Frick: Wetterkunde, Hallwag Taschenbuch, 1974.

    H.J. Tanck: Meteorologie, rororo, tele, 1969.

    Und etwas anspruchsvoller: Fischer Taschenbuch, 1974, oder:

    H. Flohn: Vom Regenmacher zum Wettersatelliten, Kind-lers Universitätsbibliothek, ig68.

    H. Schulze: Und die Meteorologen haben doch recht, Gold-manns Taschenbuch, Wetterkunde für jedermann, 1972....."

  • HSN

    Hat den Titel des Themas von „Sonneaktivität, in meinem 1. Wetterbuch, die Sonne geht schon 7 Minuten später unter, Polar-Lows 948 + 952, die Sturmböen sind da, der Niederschlag ist bis auf Linie HH - Münster - Köln vorangekommen, vorweg in Hessen und ... leichter Schneefall“ zu „Sonneaktivität, in meinem 1. Wetterbuch 1972, die Sonne geht schon 7 Minuten später unter, Polar-Lows 948 + 952, die Sturmböen sind da, der Niederschlag ist bis auf Linie HH - Münster - Köln vorangekommen, vorweg in Hessen und ... leichter Schneefall“ geändert.
  • WetterTicker - Wetter live verfolgen - WetterOnline

    arktische Feeling, nicht nur auf dem Brocken.

    "Ski und Rodel gut", mein Buch aus dem Jahre 2005, Sommer

    da folgte am 4. Advent die Schneekatastrophe Münsterland auf dem Fuße.

    Auf Seite 199: "Kaltwinter um 1490, 1580, 1670, 1760, 1850, 1940 und 2030?

    Kältezeiten – Mittelalter-Lexikon (mittelalter-lexikon.de)

    ..." Als Jahre besonders harter und folgenschwerer Winter wurden vermerkt:

    1060 (strenger, schneereicher, langer Winter, nachfolgend große Überschwemmungen und Hungersnot ....

    1077 (langer, schneereicher Winter mit nachfolgender Missernte; Jahrtausendwinter

    1226 (überliefert als Hungerjahr nach einem besonders langen und strengen Winter);

    1254 (besonders in der dt. Donaugegend strenger Frost bis zum 25 April, nachfolgend Missernten bei Feldfrüchten,

    1294 (im Januar ließ der Frost im Elsaß Weinstöcke erfrieren, Linden sich spalten, Menschen und Tiere erfrieren);

    1345 bis 1347 folgten drei extrem kalte Sommer aufeinander;

    1363 („große kelte und gefrüste“ von St. Thomas bis in den März hinen ließ den Oberrhein derart zufrieren,

    1365 und 1435 (der Rhein unterhalb Köln war zugefroren);

    1392, 1440, 1442, 1475 und 1497 (wegen extremen Schneefalls notiert);

    1434/35: „do was der kaldeste winter, der sint gotz geburte je gewas“ (Kölner Chronik);

    1438 (Hungerjahr nach strengem Winter) und 1440 (in Nürnberg als harter, bis über Ostern hinaus währender Winter 1490: angeblich der kälteste Winter seit 50 Jahren (Nürnberger Chronik).

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    damit neue Liste der Kalt- und Schneewinter im ca. 100- und 90-Jahre-Takt:

    1294. 1392, 1490 (ca. 100-Jahre-Takt)

    1568+69+71+ 74;, 1668+70 +84; 1766+67+68+85+86 (nochmals ca. 100-Jahre-Abstand)

    1740 + 1785+86

    1838 (Jan + Feb)+40 (Dez) + 1885-87;

    1940-42 + 1985-87

    (100-Jahre-Takt und Parallele 1684, 1785 ff, 1885ff, 1985 ff)

    2035-40?. (nochmals ca. 100-Jahre-Takt!?; 1838, 1940, 2035 ff?)

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    Extremwetter in den letzten tausend Jahren - Kalte Sonne

    ..."Kalte Winter nach den hier verwendeten Kriterien für „Extrem“, sind Winter in denen die großen Flüsse wie Weser und Elbe zufroren und mit Lasten überquert werden konnten. Von solchen Wintern gab es in jenem Jahrhundert immerhin acht.

    1508, 1514, 1517, 1554, 1564/15, 1567/68, 1569, 1570/71, 1573/74. In den letzten beiden Wintern sollen auch jeweils 3000 Stücken Rotwild im Reinhardswald bzw. in der Lenzinger Heide verendet sein...."

    "Folgende kalte Winter für die der Begriff „Extrem“ zutrifft sind überliefert: 1667/68, 1669/70 und 1683/84, die norddeutschen Flüsse froren zu.....

    Für Extremwetter in der kleinen Eiszeit ist naheliegend, dass dafür vor allem über kalte Ereignisse berichtet wird. Kalte und lange Winter, die das Adjektiv „Extrem“ verdienen, waren außer den schon genannten, die Winter .... 1765/66, 1766/67, 1767/68, 1784/85, 1785/86, 1794/95 ...."

    1840-0,60,0-0,58,511,614,914,715,712,56,04,9-7,06,70,16,615,17,87,0
    1839-0,80,50,73,911,216,917,214,913,39,14,60,97,7-0,45,316,49,08,0
    1838-8,9-4,22,5

    1838+40 und 1940-42, siehe Zeitreihe Temperatur Deutschland, DWD


  • HSN

    Hat den Titel des Themas von „Sonneaktivität, in meinem 1. Wetterbuch 1972, die Sonne geht schon 7 Minuten später unter, Polar-Lows 948 + 952, die Sturmböen sind da, der Niederschlag ist bis auf Linie HH - Münster - Köln vorangekommen, vorweg in Hessen und ... leichter Schneefall“ zu „Sonneaktivität, in meinem 1. Wetterbuch 1972, die Sonne geht schon 7 Minuten später unter, Polar-Lows 948 + 952, die Sturmböen sind da, und Niederschlag Schneefall, hier mit Regen; Kältewinter ab 1490 im 100- + 90-Jahre-Takt“ geändert.
  • zurück zur Sonnenaktivität, zwei Flecken bedecken die Sonne leicht<:

    SpaceWeather.com -- News and information about meteor showers, solar flares, auroras, and near-Earth asteroids

    Zyklus 25 ist am Beginn!

    die 4 Minima: Maunder um ca. 1700, Dalton um ca. 1800, HSN um ca. 1900 (siehe aa-Index-Min in Abb. 5),

    Landscheidt ab 2007 bis ca. 2045

    The Centennial Gleissberg Cycle and its association with extended minima - Feynman - 2014 - Journal of Geophysical Research: Space Physics - Wiley Online Library

    CGC: ..."

    h minima of the Centennial Gleissberg Cycles (CGCs), a 90–100 year variation observed on the Sun, in the
    solar wind, at the Earth, and throughout the heliosphere ....."

    18th century 1710–1720 End of MM Eddy [1976]
    19th century 1790–1830 Dalton Min Schove [1983]
    20th century 1910 Gleissberg Min Feynman and Crooker [1978]
    21st century 2006–2011 Current Min Silverman [1992]

  • der Blick auf Traben-Trarbach, von Starkenburg:

    Starkenburg-Mosel Fotowebcam (terra-hd.de)

    Die wunderbare Welt der Sonnenzyklen - Kalte Sonne

    CO2 Science

    ...."gut definierte Grand Minima der Sonnenaktivität, um 770 v. Chr., 350 v. Chr., 680 n. Chr.,

    1050 n. Chr. (OORT-Minimum, Anm. HSN)

    1310 n. Chr. (WOLF-Mini, Anm. HSN)

    1470 n. Chr. (SPÖRER-Minimum, HSN-Anm.)

    1680 n. Chr." (Maunder-Min, ....)

    1800, drei Zyklen (Dalton-Min, ....)

    1900, drei Zxklen (HSN-Minimum)

    aktuell (Zyklen 24 -26, Landscheidt-Minimum ab 2007 schon bis ca. 2040)

    "das moderne Grand Maximum (das während der Sonnenzyklen 19-23, d.h. 1950-2007) geschah, beschreiben sie als "ein seltenes oder sogar einzigartiges Ereignis, sowohl in der Größe als auch in der Dauer, in den letzten drei Jahrtausenden."....."

    Anmerkung HSN: es ist wahrscheinlich ähnlich wie das Römer-Maximum vor ca. 2000 Jahren und das Mittelalter-Maximum um 1000 vor heute, als Grönland noch Grünland hieß.

    Schluss für heute: Folie 1 (uni-jena.de)



  • doch noch was zum Abschluss heute: Titel.p65 (tu-braunschweig.de)

    "Ski und Rodel gut - ab sofort wieder öfters": Fazit aus: Klima-, Erd- und ... - Hubertus Schulze-Neuhoff - Google Books

    "Ski und Rodel gut - ab sofort wieder öfters": Fazit aus: Klima-, Erd- und ... - Hubertus Schulze-Neuhoff - Google Books

    die 9 Minima der Solaraktivität:

    ca. 1050: OORT

    ca. 1250: Wolf 1

    ca. 1350: Wolf 2

    ca. 1500 Spörer

    ca. 1600 Gleissberg

    ca. 1700 Maunder

    ca. 1800 Dalton

    ca. 1900 HSN

    2010 - 2030: Landscheidt, das war meine Prognose im Jahr 2005 für das aktuelle Minimum

    es setzte schon 2008 ein, mit Beginn des 24. Zyklus und wird bis ca. 2045 andauern, über drei Zyklen jeweils!

  • Von 2010-2030 haben wir ja nun die erste Hälfte schon hinter uns ..... und trotz der gesunkenen Sonnenaktivität war das Jahrzehnt 2011-2020 in Deutschland um fast 1,6 Grad wärmer (!) als die alte Referenzperiode 1961-1990.

    Zum Vergleich: In den vergangenen drei Jahrhunderten kamen im mitteleuropäischen Durchschnitt überhaupt nur 4 Jahre in die Nähe von 1,6 Grad Positivabweichung (nämlich 1779, 1794, 1834 und 1994).
    Seit der Jahrtausendwende haben sich solche Warmjahre massiv gehäuft: 2000, 2007, 2014, 2015, 2018, 2019, 2020, wobei die letzten drei Jahre gleichzeitig auch noch die wärmsten überhaupt waren und das in ununterbrochener Reihenfolge! Wie kann man allein angesichts dieser Faktenlage den antropogen forcierten Klimawandel immer noch leugnen? Ein gewisser Hubertus Schulze-Neuhoff und andere Penetrant-Leugner (bis hin zu "Pseudowissenschaftlern" wie Prof.Malberg & den üblichen EIKE-Opas, die an das Märchen des enormen solaren Einflusses glauben) erzählen uns seit Jahrzehnten von der unmittelbar vor uns stehenden Eiszeit ...