http://www.lfu.bayern.de/umwel…2_klima_vergangenheit.pdf
da sind die 6 Klima-Optima wieder zu sehen!
Im römerzeitlichen Klimaoptimum wurden die klimatischen Bedingungen wieder günstiger . Vor dem Jahr 2.300 waren die
Mitteltemperaturen um etwa ein bis eineinhalb Grad wärmer als heute . Das römische Reich konnte sich dadurch
leichter ausdehnen, denn die Alpenpässe waren auch im Winter nutzbar.
Bildet Euch Eure eigene Meinung! Klimawandel gab es also schon immer wieder. Jede Warmphase wurde von neuer
Kaltphase abgelöst.
hier Abb 6.3 und 6.4, die OORT-, WOLF-, SPÖRER-, MAUNDER, DALTON-Minima, HSN- um 1900 und nun Landscheidt-Minimum da nicht aufgelistet
http://www.oegfzp.at/files/Dok…bhaengige_Betrachtung.pdf
auch hier sind die > 6 Warm- und Kaltzeiten zu sehen: http://www.dandebat.dk/eng-klima7.htm
ich sehe in der einen Abbildung sogar 12 x die Temperatur über dem "Strich"
und schaut Euch an, die 6 Super-Warmzeiten im ca. 100 000-Jahre - Takt seit 450 000 bis heute:
Holsten, MIS 9 , Le Bouchet, EEM und unsere NEO-Warmzeit
und hier noch die Abbildungen: http://www.dandebat.dk/eng-klima5.htm
die 9 Super-Warmzeiten der letzten 800 000 Jahre im ca. 100 000 Jahre-Takt:
Aktuell, EEM = Mis 5, Le Bouchet = Mis 7, Mis 9, Holsten = Mis 11, Mis 13, 15, 17 und Mia 19
http://www.dandebat.dk/images/1528p.jpg
Natürlich auch interessant:
http://www.dandebat.dk/eng-klima1.htm
http://www.dandebat.dk/eng-klima2.htm
http://www.dandebat.dk/eng-klima3.htm
http://www.dandebat.dk/eng-klima4.htm
http://www.dandebat.dk/images/1475p.jpg
auch in klima5 die 9 Superwarmzeiten: aktuell (1), Mis 5e, Mis 7e, 9e, 11, 13, 15e, 17 und 19
http://www.dandebat.dk/eng-klima6.htm
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Klimageschichte : 13 x Temp. über'm "Strich", Warm-Atlantikum, Bronze, Römer, ST + Mittelalter + jetzt, "no Weltuntergang", Vorteile Klimaerwärmung!, Klimaparallele Hohenpeissenberg, T-Reihe D
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http://www.bing.com/images/sea…2bwg2snw7g&ajaxhist=0
mit der Minoan, römischen, mittelalterlichen und aktuellen Warmzeit und 5 zusätzlich, wenn man den "Strich" höher ansetzt
Quelle. http://www.seafriends.org.nz/issues/global/gisp2-apica.gif -
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http://www.uni-heidelberg.de/presse/ruca/ruca07-3/klima.html
"Die Kurve zeigt eine deutliche Variabilität des Klimas mit Warmphasen vor 7500 bis 6500 Jahren (holozänes Klimaoptimum), vor 3800 bis 3600 Jahren, vor 2200 Jahren (römerzeitliches Klima-optimum) und vor 1200 bis 700 Jahren (mittelalterliches Klimaoptimum)".
http://www.eike-klima-energie.…comnispa-temperaturkurve/
Bildet Euch Eure eigene Meinung über das vergangene, aktuelle und zukünftige Wetter / Klima!
Hier die 10 Warmphasen der letzten 10 000 Jahre nochmals, siehe auch oben:
http://www.seafriends.org.nz/issues/global/gisp2-apica.gif
http://www.nipccreport.org/art…11/nov/HumlumetalFig1.png
https://en.wikipedia.org/wiki/…events_of_535%E2%80%93536
https://en.wikipedia.org/wiki/Fimbulwinter -
https://www.zamg.ac.at/cms/de/…oklima/3-1-8_1_2000_jahre
https://www.zamg.ac.at/cms/de/…kte/alp-imp/alp-imp-abb-2
12 Warm-Spitzen seit dem Jahre 800, siehe Anhang -
Prof. Gerd Ganteför! 2012 im Verlag WILEY-VCH
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http://www.faszinationphysik.c…tefoer-Klimawandel-Thesen
Ganteför, Seite 252. vergleich der letzten drei Zwischeneiszeiten
Ohne die industrielle Klimaerwärmung hätten wir schon längst wieder eine "Kleine Eiszeit".
Stattdessen wird Grönland immer grüner, wir gewinnen Land dazu, im hohen Norden!
http://www.pnas.org/content/101/46/16109.full
http://www.pnas.org/content/101/46/16109/F6.medium.gif
[Blockierte Grafik: http://www.bilder-upload.eu/thumb/140ceb-1473774775.jpg]
die dicke graue Kurve zeigt den Verlauf der letzten 3 Warmzeiten wie jetzt (vor ca. 330 000, 230 000 und 130 000 Jahren).
Ohne die industrielle Verbrennung von Erdöl, Kohle und Gas wären wir wahrscheinlich schon wieder auf Abwärtskurs!
So genießen wir noch die Vorteile der Klimaerwärmung mit vielen warmen Wintern und sonnigen Sommern wie aktuell!
Hier die Grafik klarer:
[Blockierte Grafik: http://www.bilder-upload.eu/thumb/e58941-1473775126.jpg]
Leider auch nicht viel klarer!
Hier die letzten 4 Eiszeiten und Zwischeneiszeiten: aktuell, um ca. 130 000, ca. 230 000, ca. 330 000 und ca. 430 000
Wir wären wohl schon auf Abwärtskurs ohne Klimaerwärmung! Nach Professor Ganteför und meiner Meinung!
https://de.wikipedia.org/wiki/Klimageschichte
https://upload.wikimedia.org/w…ce_Age_Temperature_de.png
http://bfriends.brigitte.de/fo…ile-des-klimawandels.html
noch mehr Vorteile des "Klimaoptimums", so schrieb mal Prof. Schönwiese:
http://www.klimawandel-heute.d…ion=com_content&id=55
die 6 großen Optima des Holozäns: http://lv-twk.oekosys.tu-berli…ne-optima-und-pessima.htm
" 'Modernes Optimum' mit leichter Abnahme der Permafrostgebiete und Zunahme der Niederschläge an den südlichen Rändern der Sahara? Satellitenbilder zeigen keine Ausweitung der Sahara (Science 31 July 1998: Vol. 281. no. 5377, pp. 633 - 634), aber gegenwärtig einen Rückgang der Wüsten Afrikas und eine Zunahme der Vegetation an den nördlichen und südlichen Rändern der Savannenzonen (New Scientist, 2002, Nr. 2361, S. 4), aber auch einen Rückgang des arktischen, nicht jedoch des antarktischen Eises".
das Mittelalter-Optimum und das Jetzige des 18. und 20. bis 21. Jahrhundert: http://www.ndrom.de/Klima.html"Grönland: Im 11. und 12. Jh. ist die Südküste Grönlands eisfrei, es wachsen Birken. Im 13. Jh. siedeln hier ca. 4000 Menschen.
Gletscher und polares Eis schmelzen teilweise ab. Der Meeresspiegel steigt an, was zur Überschwemmung tiefer liegender Uferzonen (z.B. in den Niederlanden) führt. Der Zugewinn von kultiviertem Boden ist rückläufig.
Wälder: Das nördliche und mittlere Europa ist von Urwäldern und Sümpfen überzogen. An Holz als Rohstoff, Bau- und Brennmaterial besteht kein Mangel.
Wälder liefern Nahrung (Früchte, Wildbret), Kleidung (Pelze, Leder) und Futter (Eicheln für Hausschweine).
Landwirtschaft: Die Kultivierung des Bodens ist ein Kampf gegen Wald und Sümpfe. Entwaldung und Landnahme (Rodung, Wege- und Brückenbau, Entwässerung, Eindeichung) ziehen sich durch das ganze 13. Jh.
Es entwickeln sich Ackerbau und Viehzucht. Mit dem Sesshaft werden geht der Rückgang des (räuberischen) Nomadentums (Normannen, Magyaren) einher.
Bevölkerung: Bessere Ernten ermöglichen bessere und stabilere Ernährung.
Rückgang kälte- und nässebedingter Krankheiten, der Kindersterblichkeit und der Epidemien (11. Jh., 12.Jh. 13.Jh. frei von »Pestilenzen«).
Die Neigung, Kleinkinder und alte Menschen zu töten oder auszusetzen nimmt ab. Die Lebenserwartung steigt.
Die Bevölkerung Europas wächst sprunghaft (auf ca. 40 Mill.)" .....
Ganz schön viele Vorteile, wenn man das mal alles positiver sieht!
http://www.n-tv.de/wissen/Gibt…winner-article223579.html
"Danach scheinen Kanada und Russland zu profitieren, ebenso wie ein großer Teil von Nordeuropa und die Mongolei. Diese Annahme basiert weitgehend auf erwarteten Gewinnen in der landwirtschaftlichen Produktion in diesen Gebieten. Viele Experten glauben, dass bei einer Erderwärmung die Anbauflächen von Nahrungsmitteln in Richtung der Pole wandern werden.Chris Loken, ein Apfel-Anbauer im US-Staat New York, hat sich schon länger darauf eingestellt: Zwischen langen Reihen von Apfelbäumen hat er Pfirsich-, Aprikosen und Pflaumenbäume gepflanzt. Die frostigen Winter der Gegend bekommen diesen Obstbäumen nicht immer gut, aber der 75-Jährige setzt auf einen Trend zu milderen Wintern: "Diese Plantage ist für die Zukunft gemacht."
Im eisigen Grönland könnte diese Zukunft schon begonnen haben: Fischer sind überrascht von der Rückkehr des Kabeljaus, und Bauern berichten von höheren Erträgen. "Vielleicht werden die Rüben und die Kartoffeln ein bisschen größer, aber das ist wichtig", sagt Kenneth Hoeg, ein Landwirtschaftsberater der Regierung, "wir sind hier genau an der Grenze des Ackerbaus." Für Jesper Madsen, den Leiter der arktischen Forschung am nationalen Umweltinstitut in Dänemark, sind die landwirtschaftlichen Vorteile Grönlands durch den Klimawandel allerdings nur "kleine Kartoffeln" im Vergleich zu denen, die ein Rückzug des Eises für die Förderung von mehr Erdöl bieten würde...."
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https://www.uni-frankfurt.de/4…raes_213K_F-U3L-2014_.pdf
https://homepages.uni-tuebinge…/Klimawandel/M.Mattes.pdf
http://www.sonnentaler.net/akt…entwicklung-weltweit.html
Blick auf Hohenpeißenberg ab 1780, erst Erwärmung, dann Abkühlung, dann Erwärmung, Teil 1 wird oft verschwiegen:
http://www.schulphysik.de/hohenpeissenberg.html -
http://www.schulphysik.de/hohenpeissenberg.html
http://www.schulphysik.de/hohbg2.gif
http://www.schulphysik.de/hohbg3.gif
http://www.schulphysik.de/klima/klima2003/daten.html
gut, dass es die Quelle noch gibt!
Wir wollen doch ehrlich bleiben, nichts verschweigen! Bildet Euch Eure eigene Meinung
http://old.wetterzentrale.de/klima/thohenpbg.html -
https://de.wikipedia.org/wiki/…Deutschland#1791_bis_1800
Höchstwert auch hier: 1794
https://de.wikipedia.org/wiki/…Deutschland#1791_bis_1800
https://de.wikipedia.org/wiki/…temperatur_in_Deutschland
auch da finden wir die Parallele wie schon bei der Hohenpeissenberg-Reihe:
1794 + 97 - 1811 - 1822 - 1834 - 1847 + 49 - 1859
1894 + 98 - 1911 - 1921 - 1934 - 1947 + 49 (Sommer 47 + Herbst 49) - 1959
https://de.wikipedia.org/wiki/…temperatur_in_Deutschland
https://de.wikipedia.org/wiki/…Deutschland#1921_bis_1930
eine erstaunliche Laune der Natur, entdeckt von HSN -
Blick auf die Kältemonate und Jahre
https://de.wikipedia.org/wiki/…Deutschland#1781_bis_1790
März 1785, kältester mit -3.7 ° C, dann Dez. 1788, kältester mit -9.8 ° C, gefolgt vom Jan. 1789 mit -4.0 ° C
Jan. 1795 mit -8.3 ° C, fast 10 Jahre später
Jan. 1805 mit -4.6 ° C und kältestem Oktober mit 4.3 ° C
Jan. 1815 mit - 4.9 ° C, gefolgt vom berühmten "Jahr ohne Sommer" 1816 mit nur 14.1 ° C und April 1817 mit nur 3.3 ° C
https://de.wikipedia.org/wiki/…Deutschland#1801_bis_1810
https://de.wikipedia.org/wiki/…Deutschland#1811_bis_1820 -
ohne Sommer": 1816, 1 jahr nach Vulkanausbruch:
http://www.spektrum.de/wissen/…-vulkane-der-erde/1340358
http://www.wetteronline.de/wetternews/2016-06-13-ta
200 Jahre ist das nun her!
über die Marslandung und den Vulkanausbruch La Reunion kam ich schließlich hierhin:
http://www.winterplanet.de/Sommer1816/Anhang.html
Paris, Tmax-Sommer:
1775 - 1781 -
1794 - 1811 - 1822+26 - 1834 - 1846 - 1859
1899 - 1911 - 1921 - 1934 - 1947 - 1959
1976 - 1983 -
http://old.wetterzentrale.de/klima/tparisl.html
Die Wärmsommerphase W I ging schon früher los, seht hier:
1757, 1759 und 1762, jeweils Juli T = 24.6, 23.9 und 23.3 ° C, extrem heiße Jahre! Im Dreierpack damals
100-Jahre-Takt: 1759 (und 57 +62), 1859 - 1959
die 23 ° C wurden in keinem Monat mehr erreicht, in Paris bis zur Vereöffentlichung, 2003 war vielleicht höher? -
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahrhundertsommer
Berlin:
1775 (Abweichung +2.85 ° C)
1781 (Abweichung + 2.78 ° C)
1834 (Abw. + 2.78 ° C)
Berlin > 23 ° C: 1757 , wurde nie mehr erreicht, außer 2003?
http://old.wetterzentrale.de/klima/tberlintem.html
1756 5.0 5.3 7.1 10.1 14.8 21.8 21.7 -
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siehe anhang
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mit den 15 Warmperioden,
Quelle: http://www.uni-heidelberg.de/presse/ruca/ruca07-3/klima.htmlW 3, 4, 5 = Sui-Tang und "Mittelalter-Doppelspitz-Warmperiode"